Mitglied inaktiv
kopiere ihnen hier teilweise die mail herein, die ich heute erhalten habe.. mache mir grosse sorgen den erste Tag und die erste Nacht haben wir (mit hängen und würgen) überstanden. Timo schläft bei uns im Bett, wobei ich allerdings vorrübergehend ausgezogen bin. Laut Angela hat der kleine Mann nicht wirklich geschlafen, sondern nur vor sich her gedämmert. Es läßt einerseits die Hoffnung zu, dass er zumindest die Veränderung gespürt haben könnte. Andererseits müssen wir weiter abwarten, ob diese Veränderung nicht wieder Ängste in ihm auslöst. Jedenfalls ist er nachwievor absolut apathisch und anteilnahmslos. Mehrfach hat er einfach versucht, das Atmen einzustellen.
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Bitte geben Sie nicht auf!!! Bei weiterer direkter, körperlicher Nähe und intensivem Streicheln wird Timo ganz bestimmt zunehmend sicherer. Was muß er erlebt haben, dass er noch nicht einmal einen Strohhalm hat, an Den er sich klammern kann!- Soviel ich weiß, kann man die Atmung nicht willentlich einstellen. Zur Sicherheit erkundigen Sie sich aber bitte noch bei Ihrem Kinderarzt oder auch bei Dr.Busse, bzw. Dr.Posth hier in unserem Magazin. Ermutigen Sie Ihre Freunde immer wieder zum Durchhalten. Timo wird es ihnen Allen auf 1000-fache Weise zurückzahlen!- Ganz viel Kraft und Optimismus und: bis bald?
Mitglied inaktiv
danke sie geben mir kraft ihnen kraft zu geben
Die letzten 10 Beiträge
- Alles Gute!
- Mein Sohn 2,5 Jahre lehnt mich seit einem Jahr ab
- Umgang mit Schwiegermutter
- Kind möchte nach knapp 2 Monaten immer noch ungern in den Kindergarten
- Zu meiner Frage am 22.10.
- Trennungsangst - Eingewöhnung Kinderkrippe verschieben?
- Er hört gar nicht mehr auf mich
- Uneinigkeit zwischen Papa und Mama: Wie am besten bei Wutanfällen reagieren (2 Jahre)?
- Kind 12M wirft alles auf den Boden
- Papa nicht ernst nehmen