Mitglied inaktiv
Hallo mein name ist Georg.Ich bin Stolzer Vater von Drillinge am 04.09.02(1 Junge 2 Mädchen)geworden. Die Erste Frage lautet. Unsere Kinder sind jetzt 5 1/2 monate alt. Nach eine Studie von Nestle wo wir teil genommen haben wegen Kinderernährung moechten wir fragen mit was fuer eine Nahrung fangen wir in diese Monatsalter an ? Zweitens da unsere kinder auf die welt sehr klein gekommen sind und am anfang mit "Hände" getrösst haben wie bringen wir diese gewohnheit ab am besten?(besonders slimm ist es bei dem Junge) Drittens ich als Vater weiss das mit Drillinge sehr schwer ist aber von den andere Seite auch ein grosses glück.Ich kann tja verstehen das mein Frau grosses Stress hat,aber wie kann ich mein Frau beruhigen da fast jeden tag immer nach mein Arbeit immer etwas zu mekkern hat? Ich wäre sehr Glücklich wenn IHR mit ein paar Tipps geben könntet. MfG Poulis Georgios
Christiane Schuster
Hallo Georgios Zunächst noch nachträglich meinen herzlichen Glückwunsch zu den Dreien. Sie sind wirklich ein Geschenk und sollten immer wieder als unfaßbares Wunder angesehen werden.- Im Regelfall beginnt man bei einem termingerecht geborenen und gesunden Säugling mit dem Zufüttern von einigen Löffelchen Karottensaft, wenn er ca. 5 1/2 Mon.jung ist. Da Ihre Drei wahrscheinlich ein wenig vor dem errechneten Termin zur Welt kamen, sollten Sie mit Beikost erst nach Rücksprache mit dem Kinderarzt sprechen. Zur Ernährung im Säuglings-Alter allgemein wenden Sie sich bitte auch mal an die Milupa-Mütterberatung: Frau Christ-Sörger. Sie finden die entsprechende Seite als Link oben (rechts) auf unserer Homepage. Nicht nur sehr kleine sondern alle Kinder brauchen in diesem Alter noch verstärkt die Körperwärme und liebevolle Zuwendung ihrer vertrautesten Bezugspersonen. Diese Wärme können Sie den Dreien besonders dann geben, wenn Sie sie möglichst oft zum Kuscheln mit ins große Bett/Familienbett nehmen; eine andere Möglichkeit bietet ein Tragetuch (oder mehrere?), das auch von Männern umgebunden werden kann und mit Dem man gleichzeitig die Hände frei hat um auch noch andere Dinge zu erledigen. Korrekte Bindetechniken, Modelle zum Ausleihen/Ausprobieren und weitere Informationen finden Sie z.B. unter: www.didimos.de Kommen Sie selbst von der Arbeit, ist Ihre Frau wahrscheinlich "fix und fertig". Mit drei Kleinstkindern muß sie sich den Tag über beinahe überschlagen, weil sie so viel Arbeit hat, während sie sich mit Niemandem über diesen Stress unterhalten kann.- Da wundert es eigentlich kaum Jemanden, dass sie ihre Anspannung bei Demjenigen (bei Ihnen) abreagiert, der ihr zumindest einmal zuhört.- Zeigen Sie bitte Verständnis! Nehmen Sie sie in den Arm (auch, wenn sie mekkert) und trinken Sie erst mal gemeinsam einen Tee/Kaffee, während Sie sich von Ihrer Frau den Tagesablauf -selbst, wenn es stets nahezu der Gleiche ist-erzählen lassen. Danach wird es ihr schon viel besser gehen, weil sie merkt: da ist Jemand, der mich versteht und Der mit mir fühlt.- Sprechen Sie doch bitte auch mal mit Ihrem Kinderarzt oder der Krankenkasse, ob sie vielleicht für die erste, schwere Zeit eine Haushaltshilfe beanspruchen können. Gönnen Sie es Ihrer Frau, dass sie zu geregelten Zeiten in der Woche mal einige wenige Stündchen hat, in Denen Sie oder ein Babysitter auf die Kinder aufpassen, während sie Zeit für sich ganz allein hat. Für Sie Beide wäre es natürlich besonders entspannend, wenn Sie gemeinsam eine "Freistunde" erübrigen könnten.- Trösten Sie Ihre Frau -auch wenn sie mal mekkert. Je weiter die Kleinen in ihrer Entwicklung vorankommen, umso besser wird es Ihrer Frau und auch Ihnen gehen. Überlegen Sie einmal, dass selbst Mütter mit einem Kleinkind schon häufig an ihrer Belastungsgrenze angekommen sind.- Liebe Wochenendgrüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo Georgios, erstmal herzlichen Glückwunsch zu den Dreien!! Wir haben vor 9 Monaten einen Sohn bekommen und ich habe mir immer Kinder gewünscht, von ganzem Herzen. Ich habe schon vor meiner Schwangerschaft viel Erfahrung mit Kindern gesammelt und war sozusagen gut vorbereitet. Alle Erlebnisse nun aber mit dem eigenen Baby sind viel, viel anstrengender, als ich es jemals gedacht hätte. Ich habe das Glück, dass mein Mann und ich uns alles teilen - wir arbeiten beide zur Hälfte und versorgen das Baby zur Hälfte. Selbst bei nur einem Kind bin ich oft schon am Ende meiner Kraft. Dass Kinder ein unbeschreibliches Glück bedeuten, steht außer Frage. Ich kann Deine Frau aber nur bewundern, wie sie es schafft, drei Babys zu versorgen! Ich kann mir das nicht einmal vorstellen. Dass sie dabei "nur" meckert, finde ich eine große Leistung. Ich weiß, ich wäre der Sache nicht gewachsen. Ich glaube, das wichtigste ist, dass Du sie verstehst und unterstütz, wo Du kannst. Auch wenn es nur kleine Dinge sind, die Du tun kannst, wenn Du selbst arbeitest. Die erste Zeit als Eltern ist eine Bewährungsprobe für eine junge Ehe und mit Drillingen umso mehr! Wie schön, wenn Ihr Eure Situation als Glück empfindet! Ein Vorschlag: schenke ihr doch mal ein wenig Zeit, vielleicht zwei oder drei Stunden, die sie am Wochenende alleine einkaufen gehen kann. Oder die sie sich einfach schlafen legen kann, um auszuruhen; oder vielleicht um etwas zu stricken oder zu lesen. Höre genau hin, warum Deine Frau "meckert", dabei hörst Du, wo sie dringend Hilfe braucht. Zeig ihr immer wieder, dass Du sie verstehst und ihre unglaubliche Leistung (!!) zu schätzen weißt. Vielleicht stehst Du auch schon nachts mit auf und beruhigst ein Baby, wenn es weint.. Du kannst ihr in sovielen Punkten helfen. Das wichtigste ist, dass Ihr zusammenhaltet und diese Zeit gemeinsam meistert! Zur Ernährung fragst Du am besten im Kinderarztforum. Mit 5 1/2 Monaten könnt Ihr mit Beikost beginnen: das heißt, mittags zur Brustmilch (oder Flaschenmilch) ein paar Löffelchen Karotten- oder Karotten-Kartoffel-Brei. Das kann man selbst kochen (viel Arbeit, aber billiger als Gläschen) oder Gläschen kaufen. Und so gehts Schritt für Schritt weiter. Nach ein paar Wochen dann mittags nur Karottenbrei füttern, ab dem 6. Monat mit Fleisch. Es gibt sehr ausführliche Ernährungspläne. Kauft Euch doch ein Buch darüber, da steht alles drin - oder bittet den Kinderarzt um einen Plan. Die Frage mit dem Trösten verstehe ich nicht. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr mir auch mailen. Viele Grüße und alles Gute! Cara
Mitglied inaktiv
Zur Ernährung kann ich Dir nichts sagen, ich habe zwei Stillkinder und die fingen mit Beikost erst nach dem 7. Monat an. Was Deine Frau angeht, solltest Du einfach versuchen, Sie zu entlasten. Für sie ist die Umstellung viel größer als es scheint. Also gönne ihr mal Zeit für sich alleine und wenn es nur einmal die Woche für wenige Stunden ist, stehe nachts auch mal auf. Mach mal alleine einen Ausflug mit den dreien, damit sie auch Zeit zu Hause hat....usw. Du wirst sehen. zum großen Teil werden diese Dinge einfacher, wenn die Kinder älter werden. Das mit dem Trösten verstehe ich nicht, aber es ist auf jeden Fall so, dass so kleine Babys noch eine ganze Weile vor allem durch Berührung und Körperkontakt getröstet werden - bis sie auch auf andere Weise besser kommunizieren können. Viel Glück.
Mitglied inaktiv
Hallo Georg geeb deinen Kinder so viel Geborgenheit wie sie brauchen! wenn sie stecheleinherten brauchen ich finde das schön es giebt Babys die wollen das nicht da sorgen sich die eltern auch wieder! was eher verstehn kann! also bitte nich schreien lassen! Bitte hör deiner Frau zu sie jammert nicht sie will dir nur sagen wie streng es ist den ganzen tag mit allen recht und gerecht zu werden! sie Arbeitet hart den ganzen tag! vileicht wäre eine haushalts hilfe angebracht? willst du nicht mal mit deinen Kindern par stunden alleine sein deine Frau ind Kino shcicken oder Sauna oder was eben mag ins Konzert wäre auch toll! oder schenke Jhr ein Ganzes Wochenende und sie darf auswärtz schlafen! wenn sie das kann und will! LG silvia
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