Die 100.000 ste Töpfchenfrage :-)

 Christiane Schuster Frage an Christiane Schuster Sozialpädagogin

Frage: Die 100.000 ste Töpfchenfrage :-)

Hallo Meine Tochter ist 2 Jahre alt und ich setzte sie regelmässig,sofern ich zu Hause bin, auf das Töpfchen (ohne Gewalt und ich frage immer ob sie Pipi muss,und meisstens sagt sie Ja und sie macht tatsächlich Pipi in ihr Töpfchen) Zu ungern würde ich verschweigen dass sie ne Belohnung danach bekommt,aber die Oma hat damit angefangen....Dennoch würde ich gerne ihre ehrliche Meinung dazu hören und es würde mich interessieren,ob solche "Trainings" Sinn machen,oder ob man lieber wartet bis die Kinder bescheid sagen,dass sie "müssen" (wenige Male hat sie das schon gesagt) Vielen Dank im Voraus GGLG

Mitglied inaktiv - 07.07.2009, 23:27



Antwort auf: Die 100.000 ste Töpfchenfrage :-)

Hallo Joosy Da das Hinsetzen auf den Topf völlig ohne Druck geschieht und für Ihre Tochter vermutlich eine (liebgewonnene) Gewohnheit geworden ist, können Sie beruhigt und sorglos Ihre Vorgehensweise auch fortsetzen, ohne dass Ihre Tochter einen Schaden nimmt. Als Belohnung können Sie ja auch zunehmend eine logische Konsequenz einsetzen: Hat sie Pipi auf dem Topf gemacht, DARF sie einige Zeit ohne Windel laufen, sich eine besonders hübsche Unterhose SELBER aussuchen o.Ä. Liebe Grüße und: bis bald?

von Christiane Schuster am 08.07.2009



Antwort auf: Die 100.000 ste Töpfchenfrage :-)

Hallo Frau Schuster Oh super Vielen Dank für die Anregung.... Ohne Windel läuft sie schon recht oft... Mal schauen,ob sie auf die andere Belohnung verzichten mag,da hat sich nämlich ganz schön was fest gesetzt Ich danke Ihnen für die freundliche Antwort GGLG

Mitglied inaktiv - 08.07.2009, 16:12