Danke.

 Christiane Schuster Frage an Christiane Schuster Sozialpädagogin

Frage: Danke.

Liebe Frau Schuster, vielen Dank für Ihre Anregungen, habe Ihr Posting fast überlesen in dem Wust, unglaublich, wie schnell man eine Lawine lostreten kann (-:. Momo möchte ich nicht noch zusätzlich zum Spielgruppenbesuch weiter "auslagern" - ich denke, er würde das momentan schnell in den falsch Hals bekommen. Aber vielleicht findet sich wirklich ein KiWa-Schieber für Mika, das wäre wahrscheinlich die beste Lösung, wenn ich mal ganz alleine mit Momo wäre zwischendurch. Die sache mit dem Hauen/Beißen/Treten werden wir mal angehen und sehen, was dabei rauskommt - ich hoffe, es bessert sich. Heute ist ein ausgesprochen friedlicher Tag hier (nein, ich habe meine Kinder nicht mundtot geprügelt *ggg*), ich weiß zwar nicht warum, aber es tut richtig gut (((-:, hoffe immernoch, daß sich die Situation auch weiter entspannt, wenn die berüchtigten ersten drei Monate vorbei sind ........ Wie auch immer: Liebe Grüße aus dem sonnigen Franken, Silke, Momo und Mika

Mitglied inaktiv - 13.06.2001, 16:34



Antwort auf: Danke.

Hallo Silke Es ist halt "einfach" eine Person mit eigenen Wünschen und Bedürfnissen mehr in der Familie, an die sich Alle! erst mal gewöhnen müssen!- Es wird auch immer mal wieder dazu kommen, dass man am Liebsten den Kopf in den Sand stecken möchte. Wem`s nicht so geht, der versteckt sich m.E. nach vor sich selbst.- Ganz sicher bin ich aber, dass Sie es gemeinsam schaffen werden eine ganz "normale" und individuelle Familie mit Höhen und Tiefen zu bleiben.- Noch einen schönen Tag und wie immer: Bis bald?

von Christiane Schuster am 14.06.2001



Antwort auf: Danke.

Hallo Silke, hallo Frau Schuster, mein zweites kommt in 8 Wochen (Ich 30 Std/Woche berufstätig, Jörn vorige Woche 2 geworden) und ich finde den Tip mit der Kinderwagenschieberin einfach toll. Diesen Rat werde ich mit beherzigen, vor allem da ich vor Eifersuchtsphasen auch so meine Sorgen habe. Bei meinem Patenkind (Laura 9J) und ihrer Schwester (7J) habe ich gesehen wieviele (friedliche und stressige)Phasen es so gibt und das wenn man bereit ist diese mit den Kindern zu durchlaufen auch die Stressigen wieder vergehen. Laura war Phasenweise ein wirklich sehr anstrengendes Kind (Tobsuchtsanfälle und alles verweigern) aber mit gesundem Menschenverstand, dem Versuch (lt. meiner Freundin nicht immer erfolgreich) Geduld zu bewahren, Liebe und auch mal seine Sorgen bei einem "Neutralen" loswerden, sind alle Phasen früher oder später mit mehr oder weniger Anstrengung vorbeigegangen. Laura ist heute ein sehr ausgeglichenes 9-jähriges Mädchen. Daran versuche ich zu denken wenn ich mit meinem Sohn eine "schwierige" Phase habe. Noch war keine allzu schwierig aber was noch kommt weis man ja nicht im Vorraus. Also liebe Silke ich wünsche dir starke Nerven und denke auch bei Euch wird es nur eine Phase sein. "Halt die Ohren steif" Silke und Jörn

Mitglied inaktiv - 15.06.2001, 09:45