Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster! Wiedermal wende ich mich an Sie. Mein kleiner Jonas, im Oktober 2 Jahre alt geworden, hat gerade ein ziemliches Durcheinander mit seinen SChlafenszeiten. Grundsätzlich braucht er tagsüber noch sein Nickerchen (zw. 45 Minuten und 2 Stunden), ohne geht noch nicht. Nun ist es aber zur ´Zeit so, daß er meistens bis 7 oder 7.30 morgens schläft. Wenn ich dann mittags mit ihm spazieren gehe oder wir mit dem Auto unterwegs sind, schläft er problemlos ein und geht dann abends zwischen 8 und 9 ins Bett. Wenn ich aber daheim nicht wegkomme (Haushalt, zu schlechtes Wetter zum Spazieren, Zeitmangel), krieg ich ihn nicht zum Schlafen. Da hilft keine unserer bisher bewährten Einschlafmethoden. Was passiert? - Er ist bis ca. 15 Uhr auf, und fällt dann völlig geschafft in "Tiefschlaf", der dann sicher 2 Stunden dauert. Die Folge? Er ist richtig gut ausgeschlafen und geht erst gegen 23 Uhr ins Bett. (Er ´schläft deshalb aber dann nicht länger in der Früh) So ein Drucheinander! Ob das gut für ihn ist? (Wir haben auch versucht, ihn nachmittags nicht zu lange schlafen zu lassen, aber das ist ja auch gemein, ihn einfach zu wecken - vor allem, weil er dann immer weint und sagt "Bitte noch schlafen!")... Abgesehen davon, wollen ja auch wir nicht immer so lange aufbleiben! Wie kriegen wir das geregelt? Vielen Dank und liebe GRüße, Sabine
Christiane Schuster
Hallo Sabine Legen Sie sich zur gewohnten (Mittags-)Zeit mit ihm gemeinsam in eine gemütliche Kuschelecke um "auszuruhen". Sobald er dort zufrieden, weil freiwillig, eingeschlafen ist, gehen Sie Ihrer geplanten Tätigkeit nach. Auch können Sie mit ihm gemeinsam eine "Bude" bauen, in die er sich zusammen mit seinem Kuscheltier und evtl. mit einem Kassettenrecorder zurückziehen kann. Das Ergebnis wird das Gleiche sein.- Viel Erfolg und: bis bald?
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