Mitglied inaktiv
Hallo! mir fiel keine richtige Überschrift ein! Mein Sohn 22 Monate ist ein Wirbelwind und hatte es noch nie richtig mit Schlafen! Im Babyalter war er ein Schreibaby man hatte viel Körperkontakt mit ihm. Wenn er Hunger hatte, habe ich ihn im Bett gestillt und wir haben beide weitergeschlafen! Natürlich hat er sich daran gewöhnt. Jetzt ist es leider immer noch so! Das Problem ist auch sein sehr unruhiger Schlaf. Es gibt mal ein paar Tage, an denen er tatsächlich durchschläft in seinem Bett, aber die Regel ist, das man 2-3 mal nachts geht und meist auch ins Elternbett holt, wenn er sich nicht mehr abregt! Wahrscheinlich fehlt mir auch zZt die Kraft und die Nerven ihn die Nacht mal in seinem Bett zu lassen! Das würde Schreierei ohne Ende geben. Er steht ja schon immer in seinem Bett und streckt mir die Arme entgegen! Wenn ich versuche ihn hinzulegen macht er sich steif und wehrt sich mit Händen und Füßen! Diese Nacht habe ich ihn um 3 rübergeholt und dann lagen wir 2 Stunden wach!!! Nicht weil er weint und komplett unruhig ist. Er schläft einfach nicht ein und sucht ständig Handkontakt. Leider kneift und kratzt er dabei immer so, das es irgendwann nervt! Er ist dann wohl sehr unruhig. Ich weiß auch nicht so recht, was sie mir jetzt raten-wahrscheinlich das, was ich selber schon denke! ;-) Wir wollen gerne noch ein 2.Kind aber ich weiß nicht, ob ich das durchstehe wenn das so weitergeht! Grüße
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Achten Sie zunächst bitte einmal auf einen möglichst geregelten und zum Abend hin zunehmend ruhiger werdenden Tagesablauf mit stets gleichem Einschlafritual. Bieten Sie Ihrem Sohn ein Kuscheltier an, das ihn nachts beschützen wird und mit Dem er kuscheln DARF, wenn er mal wach wird. Hat er evtl. nachts Durst, legen Sie ihm einen auslaufsicheren Trinklernbecher oder ggf. eine wenig befüllte Trinkflasche ans Fußende seines Bettes und erlauben Sie ihm großzügig, sich dieses Trinken SELBER nehmen zu dürfen. Erinnern Sie ihn an diese Hilfen ggf. von Ihrem Bett aus und lassen Sie die Zimmertüren ein wenig geöffnet. Vielleicht bewirkt auch ein kleines Nachtlicht, dass Ihr Sohn sich zu jeder Zeit sicher orientieren kann? Trtt keine Besserung ein, überlegen Sie einmal, vorübergehend ein eigenes (Reise-)Bett für Ihren Sohn in Ihrem Schlafzimmer aufzustellen. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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