Mitglied inaktiv
o.t.
Christiane Schuster
Hallo Sandra Ihren Unmut und Ihre Verzweiflung kann ich sehr gut verstehen, wenn ich Ihnen auch sagen muß, dass Sie im Alleingang die Erzieherin kaum ändern werden können.- Vielleicht laden Sie mal ein paar andere Mütter zu einem gemütlichen (unverbindlichen) Gedankenaustausch ein und lenken das Gespräch "rein zufällig" auf das Verhalten der Erzieherin. Sind mehrere Erziehende der gleichen Meinung wie Sie, könnten Sie die Problematik an einem Elternabend zur Sprache bringen, indem Sie der Erzieherin konkret und höflich Ihre Vorstellung von Erziehung, bzw. sicherer! Hinführung zur Selbständigkeit darlegen. Dann muß sie ihre eigene Meinung ebenfalls zur Sprache bringen, sodass sich (hoffentlich) ein Kompromiß finden lässt. Letztendlich möchte Jede(r) von Ihnen, dass die Kleinen sich im Kiga wohl fühlen, da nur Der-/Diejenige auch bereit ist Erfahrungen zu sammeln und auszuprobieren, der innerlich zufrieden und ausgeglichen ist. Die nächste Instanz wäre dann der Pfarrer oder eine andere, nächst höhere Aufsichtsperson oder der Verzicht auf den Kiga, da er unter den bisherigen Umständen Ihrer Tochter eher schaden als nutzen wird.- Handeln Sie möglichst bald. Sie tun es zum Wohl Ihrer Tochter, die Ihnen näher als jeder Andere steht! Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, frau Schuster, danke für Ihre Hilfe!! Ich kenne leider kaum Mütter, deren Kinder in der gleichen Gruppe sind. Am 15.01. findet ein Elternabend statt. Dort würde ich auf jeden Fall hingehen. Ich kenne eine andere Erzieherin sehr gut, da sie lange Zeit meine Nachbarin war. Sie hat sich sehr lieb um Anna gekümmert am anfang und ihr geholfen. Sie kann ich sicher mal ansprechen. Die Leiterin ist mehr auf der Seite ihrer Angestellten hatte ich heute das Gefühl. Sie ist auch schon ca. 20 Jahre in dem Kindergarten...! Ich weiß noch nicht, was ich morgen früh tun soll, wenn Anna an der Hautür wieder weint und nicht mitfahren möchte. Warscheinlich werde ich sie dann zuhause lassen. Mit Gewalt hat es doch keinen Sinn. Sie weiß ja auch, daß bald das Geschwisterchen geboren wird. Vielleicht hat sie Angst, es zu verpassen (Hausgeburt). Grüße Sandra Eisentraeger
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