Mitglied inaktiv
Liebe fr. schuster, ich hoffe ich bin im richtigen forum für mein problem? ich habe eine tochter, sie ist 19 monate alt. mein freund hat aus seiner ersten beziehung einen sohn, pathrick, er wird im sep. 11 jahre. er besucht uns alle 14tage und an feiertagen und natürlich in den ferien. er kommt sehr gerne. er hat seine schwester von anfang an super angenommen. larissa liebt ihn überalles, sie spielen ganz toll miteinander. eigentlich sind sie, wenn er da ist nur zusammen. pathrick muß immer dabei sein, auch wenn sie nur mal schnell gewindelt werden muß. pathrick macht das auch gerne. erst hatte ich angst das es schwierigkeiten geben könnte:(eifersucht und so) aber davon keine spur. eigentlich ist alles super! wenn da nicht die abschiede wären: und nun meine eigentliche frage bzw. mein problem: mein mann bringt pathrick zusammen mit larissa nach hause ich bleibe meistens hier. ich bereite dann schon alles für montag vor. sonntag nachmittag geht es langsam los das man merkt das pathrick traurig aussieht, weil er noch bleiben möchte und larissa wird auch sehr anhänglich aber es geht noch. schlimm wird es erst wenn sie ihn an der tür abgeben und schtüß sagen. ja und dann wird es noch schlimmer entweder larissa übergibt sich schon im auto oder zu hause bei uns oder sie quängelt, sie möchte dann nur auf den arm. sie sagt dann immer seinen namen und ist sehr weinerlich drauf. die nächte können auch sehr schwierig werden.manchmal dauert es tage bis sie sich so halb "normaliesiert" hat. besonders wenn er länger als ein we da war. es tut mir in der seele leid wenn sie so leidet. was kann man da tun??? ich bin so verzweifelt. es kann doch nicht sein das sie regelmäßig so leiden muß. erst gestern ha sie wieder das ganze auto, kindersitz, klamotten voll gebrochen. hoffentlich haben sie einen rat. mein mann findet die situation auch nicht gut, er meint da muß sie durch das gibt sich, soll ich sie solange leiden lassen? man muß doch was tun. eigentlich hat mein man nur angst das ich sage: pathrick darf nicht mehr kommen. das möchte ich ja auch nicht, larissa mag ihn doch so. aber so geht es nicht weiter. in großer erwartung auf eine rat, gritt, tschüß
Christiane Schuster
Hallo Gritt Vielleicht entspannt sich die Lage Etwas, wenn Pathrick mal einen Freund mitbringen darf oder wenn Sie ein zusätzliches Kind -besonders in den letzten gemeinsamen Stunden, bevor er wieder nach Hause muß- zu sich einladen. Auch rate ich Ihnen, mit Larissa eine Eltern-Kind-Gruppe zu besuchen, damit sie häufiger Kontakte zu Kindern knüpfen kann und nicht nur in Pathrick einen Spielgefährten hat. Versuchen Sie`s mal! Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
liebe frau schuster, vielen dank für ihre schnelle antwort. ich werde ihren rat beherziegen. das brobieren wir aus, danke! gritti und larissa
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