Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, meine Tochter ist jetzt 19 Monate alt. Ich gehe seit Okt 00 zwei volle Tage in der Woche arbeiten. Die Kleine ist in der Zeit bei ihren Großeltern, was auch sehr gut funktioniert - sie geht gerne dort hin. Nun ist so, dass die Großeltern die Kleine nicht zusätzlich auch noch mal Abends oder so nehmen möchten (verständlich, leider). Im Moment fühle ich mich etwas überfordert, da ich irgendwie nur noch funktioniere (Job, Kind, Haushalt). Nun hat uns eine Bekannte vorgeschlagen, die Kleine zu Tageseltern zu geben, die sie kennt. Auch ihr Kind ist dreimal die Woche dort. Die Tages(groß)eltern haben insgesamt 6 Kinder im Alter von 2-3 Jahren. Haus mit großem Garten und alles sehr kinderfreundlich. Nun denke ich aber, dass eine weitere Bezugsperson für unser Kind zuviel sein könnte. Andererseits sagt mein MAnn aber, es würde ihr guttun, da sie dann mit vielen Kindern zusammen wäre. Bei uns im Ort und in der Umgebung gibt es auch keine KRabbelgruppen oder Spielkreise. Ich gehe zwar viel mit ihr auf Spielplätze, damit sie mit anderen Kindern zusammen sein kann, damit hat sich das aber schon. Die Kleine wäre dann Mo bei mir Die Oma und Opa Mi vormittags Tageseltern Mi nachmittags bei mir Do Oma und Opa Fr bei mir Sa-So Mama und Papa zusammen Ist das zu viel unterschiedliche Betreuung? Danke für die Antwort schon mal im vorab. Gruss Marena
Christiane Schuster
Hallo Marena Was halten Sie davon, wenn Sie Ihre Tochter am Mo. zu den Großeltern, Die.,Mi.,Do. zu der Tagesmutter bringen würden und dann ein langes Wochenende zu Hause hätten? So hätten Sie an einem Tag eine "Verschnaufpause" (Mo.), während Ihr Schatz nicht tägl. hin- und hergerissen wäre. Die Großeltern könnten dann immer noch Sie am Fr.besuchen, wenn ein größerer Bedarf besteht.- Überlegen Sie mal und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Danke - Die Idee ist gut. Es scheitert leider nur daran, dass wir uns die Tageseltern für 3 volle Tage (oder auch nur für 2) nicht leisten können. Ein halber Tag (7 DM die Stunde) ist das maximum.
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