Mitglied inaktiv
heiko ist 2 Jahre und geht seit ueber 1 1/2 Jahren gerne in die Kikrippe. Nun war Fasnacht (in BS immer etwas später als in D) und da die Kinderkrippe so mitten in der Stadt liegt liess es sich nicht vermeiden, dass er die Trommler/Pfeiffer/Maskenträger hautnah mitbekam. Mal kamen ganze Cliquen in die Krippe, mal wurde aktiv auf den Umzug gegangen (mit Rückzugsmöglichkeit für ängstliche). Nun hat Heiko wohl ein paarmal totale Panik gehabt und will nicht mehr morgens in der KiKri bleiben (klammert,schreit etc.). Kann man einem 2 jährigen irgendwie schon erklären, dass es jetzt vorbei ist? Soll man öfter nochmal darauf eingehen. Heiko ist halt ein sehr ängstliches Kind (wenn er die Situation nicht ueberschauen kann) und ich möchte nicht, dass sich irgendwelche Angste in seinem Kopf festsetzen. Was wäre eine gute "Nachsorge"? Gruss )Irmela
Christiane Schuster
Hallo Irmela Vielleicht kann Heiko dieses "Spektakel" besser verarbeiten, wenn Sie ihm ebenfalls eine Verkleidungskiste herrichten (alte Hüte,Tücher,Hemden...) und Sie mit ihm einen Umzug gestalten, bei Dem (selbstgefertigte) Musikinstrumente (Luftballons mit Reis gefüllt, Topfdeckel...) nicht fehlen sollten. Viel Erfolg und: bis bald?
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