Mitglied inaktiv
hallo Frau schuster . ich habe einen 5 jährigen sohn der sehr lebhaft und sehr redegewannt ist . was ich eigentlich sehr schön finde .. nur ist leider so das er alles egal was ich sage, mache, oder vorschreibe, verbiete ausdiskutieren muss er begründet auch alles wie er es sieht oder meint .. aber manchmal komme ich bei ihm nicht weiter ,, auch stellt er fragen über das leben nach dem tot oder über vulkane am wochenende sind wir nur damit geschäfftigt seinen wissensdurst zu stillen .. wir besuchen höhlen und museen ... er kann sich eifach auch alles merken ... aber geht kaum einen kompromiss ein soll er sein zimmer aufräumen diskutiert er es aus ob eine schwester ihn nicht helfen könnte .. oder ich es nicht lieber machen möchte da ich es ja gründlicher kann ... auch im kinder garten ist er sehr auffällig nicht das er frech ist oder so nein er fragt ihnen löcher in den bauch .. spielt nicht mit gleichaltrigen und lässt sich auch auf kein spiel was er nicht möchte ein .. zuhause möchte er lieber toben oder aber lesen und schreiben ... oder tierfilme schauen .. ich habe manchmal das gefühl das er in seiner eigenen kleinen welt lebt .. wie kann ich ihn es beibringen mal nachzugeben oder aber estwas zu machen ohne es immer auszudiskutieren ... eine antwort wäre superlieb danke ....
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Bitte beantworten Sie Ihrem Sohn auch weiterhin seine Fragen KURZ UND KNAPP. Informieren Sie ihn ggf. darüber, dass Sie nicht jedes mal die Zeit haben, mit ihm endlos zu diskutieren und dass gewisse, wiederholt begründete Dinge erledigt werden müssen und Damit BASTA! Jede(r) hat sein Zimmer selbst aufzuräumen, damit er auch Alles wiederfindet! Vorher wird weder gemalt, noch ein Tierfilm angeschaut o.Ä.! Kinder, die einen dermaßen großen Wissensdurst haben, weisen meist Schwächen in der Motorik oder im Sozialverhalten auf, sodass ich Ihnen rate, ihn bei einem Schwimm- oder anderen Sportverein anzumelden. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
liebe frau schuster. ich danke ihnen für ihre antwort ... mein sohn besucht einen fussballverein und hat laut kinderartzt keinerlei motorike probleme.... im gegenteil duch die gymnastig im fussballverein ist er sehr gelenckig.. und auch seine feinmotorig ist sehr ausgeprägt schwimmen kann er auch schon etwas da wir eigentlich vom anfang an mit ihm schwimmen gegangen sind ... es scheint mir bei ihm immer als wenn er keine interesse daran hätte sich an den regeln zuhalten .. und sich selbst immer wieder neue herrausforderungen sucht .. und wenn es dadurch ist das er sich mit der ganzen familie anlegen muss .. ich finde es auf einer art sehr schön das er seinen festen standpunkt hat und ihn auch vertritt .. anderseit wieder finde ich er MUSS sich auch an regeln halten können ... vieleicht haben sie noch einen tipp für mich ????
Die letzten 10 Beiträge
- Alles Gute!
- Mein Sohn 2,5 Jahre lehnt mich seit einem Jahr ab
- Umgang mit Schwiegermutter
- Kind möchte nach knapp 2 Monaten immer noch ungern in den Kindergarten
- Zu meiner Frage am 22.10.
- Trennungsangst - Eingewöhnung Kinderkrippe verschieben?
- Er hört gar nicht mehr auf mich
- Uneinigkeit zwischen Papa und Mama: Wie am besten bei Wutanfällen reagieren (2 Jahre)?
- Kind 12M wirft alles auf den Boden
- Papa nicht ernst nehmen