Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, auf den ersten Blick ist Robin (3 Jahre, 3Monate) ein ganz normales Kind. Ich verbringe viel Zeit mit ihm und habe mir im letzten halben Jahr Gedanken gemacht, weil er ein paar Symptome für ADS aufzuweisen schien; ich habe allerdings mit niemandem darüber gesprochen, da ich dachte, als Erzieherin überempfindlich zu sein. Außerdem ist er ja noch recht klein. Robin geht seit Februar in den Kindergarten und jetzt hat mich seine Erzieherin darauf angesprochen, daß sie auch eine Symptomatik sieht (Kolleginnen auch). Daraufhin habe ich einen Freund gefragt, der Kinderpsychologe ist und er sagt auch Robin hat Merkmale von ADS, allerdings nicht sehr ausgeprägt. Richtig untersucht in dieser Hinsicht werden ja nur größere Kinder und ich möchte jetzt nicht voll Panik von Arzt zu Arzt rennen (was Robin ja auch nicht gut Täte), aber ich frage mich ob ich persönlich , im Alltag nicht schon Dinge tun (oder auch nicht tun) sollte, damit Robin es leichter hat. Kann man auf irgendeine Weise die " Entfaltung" von ADS aufhalten oder verringern ? Gibt es Regeln (z.B. stark strukturierter Tagesablauf) die sich positiv auswirken ? Irgendwie dachte ich immer gut Bescheid zu wissen, aber nach 4 Jahren zu hause scheint alles wie weggewischt. Kann man ADS "heilen", bzw. wächst es sich aus ? Haben Sie ein paar Tipps für eine Mutter die zwar besorgt ist und nichts anbrennen lassen möchte, ohne gleich alle Pferde scheu zu machen ? Vielen Dank, Celina
Christiane Schuster
Hallo Celina Verringern können Sie die negativen Auswirkungen des ADS ganz bestimmt, wenn Sie nachfolgende Tipps berücksichtgen, die ich einmal in der Gesundheitszeitung "Ärztliche Praxis" gefunden habe und Die Sie selbst unter folgendem Link anklicken können: http://www.aerztlichepraxis.de/aktuell/artikel/1071748045/gesundheitszeitung/familie Liebe Grüße und: bis bald?
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