Mitglied inaktiv
Liebe Frua Schuster! Das mit einer Therapie klingt sehr gut, doch ich wohne zum Bsp. in einer kleinen Stadt in Österreich und es gibt - so viel ich weiß - kaum solche Einrichtungen, die Hilfe bei Erziehungsproblemen etc. anbieten. Ich kenne das beschriebene Problem nur allzu gut und ich lese immer nur von Müttern, die alles unter Kontrolle haben, kaum liest man mal, dass es auch solche Phasen gibt, wenn man einfach nicht mehr kann. Der Text von tabea könnte von mir sein, mir geht es genauso von Zeit zu Zeit- ich hoffe halt, dass sich alles bald legt, wenn die "Große" asu der Trotzphase kommt und der Kleine mich nicht zwi. 6 und 12 Mal /Nacht weckt........
Christiane Schuster
Hallo Nina Auch ich denke, dass es in jeder Familie solche Phasen gibt, in Denen man am Liebsten Alles hinwerfen möchte.- Schafft dann auch der eiserne Willen es nicht, diese "Durststrecke" zu überstehen, ist Hilfe notwendig; in welcher Form auch immer. Es bieten sich neben einer Kur auch Babysitter-Dienste an, die der Mutter wenigstens für ein paar wenige, aber regelmäßige Stunden die Betreuung des/der Kinder abnehmen, damit sie mal wieder "auftanken" und nur an sich selbst denken kann oder auch eine Tagesmutter, die regelmäßig gegen geringes Entgeld die Kleinen betreuen wird. Diese "Fremdbetreuer" lassen sich meist in kleineren Orten leichter finden, da dort Nachbarschaft noch GROß geschrieben wird.- Erholsames Wochenende und: bis bald?
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