Mitglied inaktiv
Hallo, meine Kleine geht nun die 2. Woche in den Kindergarten, aber schon wie in der Spielgruppe ist der Abschied immer ein Theater. Klar, sie beruhigt sich dann innerhalb weniger Sekunden, aber mich macht das fertig! Auch zuhause hängt sie ständig an mir, spielt nie mal alleine weiter oder beschäftigt sich mit irgendetwas ausgiebig. Sie ist ein richtiges Mamakind! Gibt es irgendeine praktikable Lösung, um ihr klar zu machen, daß Trennungen für kurze zeit o.k. sind? Und wann wird sie je einsehen, daß Mama mal was anderes machen muß und sie nicht ständig nebenbei beschäftigen kann? Ich bin momentan natürlich recht gereizt und überfordert, das spürt sie auch, aber mir fehlen neue Ideen. Vielen Dank im Voraus Uli!
Christiane Schuster
Hallo Uli Geben Sie Ihrer Tochter kleine Aufgaben für die Zeit Ihrer Abwesenheit. Im Kiga könnte sie z.B. ein Bild malen oder ein Spiel spielen, bei dem sie besonders aufpassen muss, damit Sie es auch anschließend zu Hause einmal spielen können. Zu Hause kann sie etwas bauen, mit dem anschließend gemeinsam gespielt wird oder den Tisch decken, Staub wischen, usw. Mit diesen Kleinigkeiten zeigen Sie ihr, wie gross sie schon ist und was sie schon alles kann. Sie wird sich bald selbst sehr wichtig vorkommen und auch wie ein Grosser mal für eine kurze Weile allein bleiben können. Bis bald?
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