Mitglied inaktiv
Hallo, kurz zu mir, habe zwei söhne der große 3 1/2 jahre der kleine nun fast 10 monate, nun ist es so,das der kleine sehr sehr schnell in seiner entwicklung ist wegen dem großen............was wir ja auch toll finden, aber so langsam machen wir uns auf grund seiner unruhe sorgen da er sich nicht anziehen und auch nicht wickeln lassen will, muß ihm ständig hinter her rennen um ihn anzuziehen,mitlerweile habe ich es gelernt ein baby nicht nur im liegen anzuziehen, sondern wärend dem spielen. Er ißt super gerne und auch recht viel aber auch da ist er unruhig, will entweder raus klettern oder is nur am meckern, erst wenn ich ihn raus nehme,und auf den arm habe geht es mit ihm, wenn er dann immer nen stück brot von mir bekommt oder so, wenn ich ihn komplett auf mein schoß füttern würde,ist er auch unruhig, hunger hat er aber auch, momentan weiß ich nicht wie ich mit seiner hibbeligkeit umgehen soll, ich setzte ihn immer und immer wieder hin beim essen, auch beim wickeln und anziehen lege ich ihn immer und immer wieder hin, aber dann kommt nur geschrei............generell will er seid dem 7 monat nur auf mein arm, haben sie nen tipp wie ich ihn bekommen kann, das auch mal stille da bleibt, versuche ihn ja auch immer mit einzubeziehen,aber das scheint noch zu früh zu sein für ihn. Von meinen großen kenne ich das so garnicht. Liebe grüße und noch ne angenehme woche wünsche ich.
Christiane Schuster
Hallo Justina Bitte gestalten Sie das An- und Ausziehen spielerisch, indem Sie z.B. durch den Pulli-Ärmel schauen, wo denn seine Hand bleibt ("Ah, da ist ja deine Hand:-)" ) Auch können Sie mit einer Hand an seinem Fuß streicheln, während Ihre andere Hand ein Hosenbein anzieht usw. Singen Sie dazu ein (selbsterfundenes Lied, wie z.B. "Da kommt der Kasper und schaut durch den Ärmel.......", wird Ihr Sohn sich vermutlich auf Ihre Mimik konzentrieren, sodass das Anziehen nebenbei erfolgen kann. Sitzt Ihr Sohn in einem Hochstuhl mit am gemeinsamen Eßtisch, können Sie ihn ebenfalls durch das Erzählen einer Geschichte ablenken und ihn dabei füttern: "Da kommt ein Auto und läd die Ware in deinem Mund ab" oder traditionell: "Ein Löffelchen für Papa, ein Löffelchen für Oma, ein Löffelchen..." Geben Sie ihm während des Essens einen eigenen Löffel in die Hand, sodass er (hoffentlich) gar nicht erst auf die Idee kommt, mit unkontrollierten Bewegungen seinen Teller vom Tisch zu befördern. Auch Ihnen und Ihrer Familie einen guten Start in die Woche und: liebe Grüße und: bis bald?
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