Sehr geehrter Professor Costa, ich (33) bin befinde mich aktuell in der 22. SSW, in 3 Wochen steht bei mir zunächst nun der kleine Zucker-Screening-Test an. Vor etwa 10 Jahren wurde bei mir in einer Uniklinik eine Insulinresistenz (im Zusammenhang mit Hashimoto und Amenorrhoe/PCO diagnostiziert.) Ich habe daraufhin auch eine längere Zeit Metformin eingenommen. Vor vier Jahren habe ich damit aber selbst wieder aufgehört (da normalgewichtig, habe mich mehr bewegt und hatte auch wieder einen regelmäßigen Zyklus). - Ist bei mir aufgrund der damals festgestellten Insulinresistenz das Risiko eines Gestationsdiabetes erhöht? - Ist es in meinem Fall ausreichend, zunächst wie üblich den kleinen Vortest zu machen oder sollte ich direkt bzw. auch schon früher den richtigen Zuckerbelastungstest durchführen lassen? Meine Frauenärztin sah jedenfalls keinen Grund, den Test vorzuziehen bzw. gleich den oGTT-Test zu verordnen. Ich mache mir allerdings Sorgen, dass ich evtl. schon ein Diabetes entwickelt habe bzw. der Vortest bei mir nicht wirklich aussagekräftig sein könnte. Und bis dahin sind es ja auch noch 3 Wochen. Wie schätzen Sie die Lage ein? Herzlichen Dank schon vorab und viele Grüße Evenstar
von Evenstar85 am 22.03.2018, 12:42