Franceska
Hallo, Mein Sohn ist nun 5,5 Monate alt (seither voll gestillt)und wir haben seit Donnerstag (nun der 5. Tag) mit Der Beikost begonnen, weil er seit 6 Wochen nichts zunahm und anfing zu weinen wenn wir am Tisch sassen und aßen (er gab dann erst an der Brust Ruhe ). Die ersten 2 Tage bekam er 3-6Löffel Pastinake, ab dem 3. Tag waren es vielleicht 8 Löffel und zusätzlich 6 Löffel Birne. Am 4. Tag 60gramm Birne(weil ich irgendwie gehofft hatte den Stuhl damit aufzulockern). Heute am 5. Tag: 60g Kürbis und 60g Birne. Er hätte auch noch mehr gegessen, aber fand die menge irgendwie schon recht viel innerhalb der ersten Woche. Ich stille Ihn anschliessend noch bis er satt ist. Nun ist es so, dass er keine Flasche gewöhnt ist, er aber auch zusätzlich Trinken soll...mit mühe und not trinkt er 20ml wasser zum essen(die ersten Tage noch weniger). Er hatte auch noch keinen Stuhlgang, wesshalb ich mir nun Sorgen mache dass er eventuell an Verstopfung leidet. Der Bauch ist recht weich (jedoch fester als vor der Beikosteinführung)und es entfleucht öfter ein püpschen. Er ist seit gestern oft unruhig und quengelig, drückt auch öfter (zumindest interpretiere ich es so)und meckert/weint dann. Wie lange darf der erste stuhlgang dauern? Wieviel sollte er zusätzlich an Wasser trinken?Und wie bekomm ich es in ihn rein?...momentan beisst er mehr auf dem sauger herum und holt sich dardurch tröpfchen für tröpfchen (nicht sehr effektiv) Wie verfahre ich jetzt weiter was das Essen angeht? Wie schnell kann man die Menge steigern? (Sollte ich das überhaupt ohne, dass er stuhlgang hatte bisher?) Vielen Dank schonmal im vorraus LG
Kein Grund zur Sorge: Solange sich Ihr Kind wohlfühlt, Appetit hat und essen möchte, lassen Sie ihn essen. Der Stuhl kommt dann irgendwann. Die Muttermilch ist extrem ballaststoffarm. Manche Kinder haben unter Muttermilch 2 Wochen oder noch länger keinen Stuhl. Geben Sie Beikost, der Stuhl kommt dann sicher bald.
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