MiMa_2020
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Radke, die Frage ist schon häufig diskutiert worden, dennoch bin ich unsicher bezüglich der Gaben von Kuhmilch. Unser Sohn ist mittlerweile 8 1/2 Monate und ich habe mit ca. 7 Monaten nach erfolgreicher Einführung des Mittagsbreis den Abendbrei gefüttert. Diesen habe ich als Halbmilchbrei (50 % Kuhmilch, 50 % Wasser) angerührt. Dazu habe ich weiter regelmäßig gestillt (ca. 5 Mahlzeiten). Jetzt bekomme ich aus dem Bekanntenkreis die Rückmeldung, dass ich meinem Kind durch die Gabe von zu viel Eiweiß belastet habe und Nierenprobleme drohen. Ich bin sehr verunsichert und in Sorgen, dass ich meinem Kind damit geschadet habe. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir eine Einschätzung geben würden und einen Rat, wie ich weiter verfahren soll. Herzlichen Dank im Voraus!
Sie haben Ihrem Kind nicht geschadet, da Sie die Kuhmilch ja 1:1 mit Wasser verdünnt haben. Damit ist eine Eiweißüberladung ausgeschlossen. Wir empfehlen im 1. Lebensjahr allerdings auch zur Breiherstellung die Verwendung von Säuglingsmilch (Pre Nahrung) bzw. die Verwendung von Baby-Fertigbreien. Diese sind bedarfsgerecht hergestellt.
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Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen. Könnten Sie mir noch eine letzte Frage beantworten und zwar, ob ich nach den Breimahlzeiten stillen muss, wenn er ausreichend vom Gläschen gegessen hat, damit sein Durst gestillt wird, oder ist das nicht nötig oder sollte ich auch beim ersten Brei schon Wasser dazugeben?
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Guten Tag, mit der Beikosteinführung vor wenigen Wochen ( Baby 6 Monate) bin ich aufgrund unterschiedlicher Informationen etwas irritiert. Wir haben leider mit Verstopfung zu kämpfen (4 Tage etwa regelmäßig kein Stuhlgang)und ihre Windeln sind sehr viel seltener voll mit Urin, seitdem sie Beikost kriegt. Wir sind noch bei einer Mahlzeit und sonst ...
Wie lange sollten stillende Mütter Jod nehmen? Mein Kind ißt regelmäßig Beikost, aber in kleinen Mengen. Ich habe zZt nicht vor abzustillen. Danke.
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Sehr geehrter Herr Prof. Radke, ich hatte Ihnen letzte Woche schon geschrieben. Es ging darum, dass unser Sohn, der im August geboren wurde am Anfang mit Premilch zugefüttert werden musste, jetzt aber ist meine Frau in der Lage voll zu stillen. Ich hatte Sie dann gefragt, ob die Gefahr einer Kuhmilchallergie besteht wenn wir jetzt ausschließlic ...
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