Emamuelle
Guten Tag, mit der Beikosteinführung vor wenigen Wochen ( Baby 6 Monate) bin ich aufgrund unterschiedlicher Informationen etwas irritiert. Wir haben leider mit Verstopfung zu kämpfen (4 Tage etwa regelmäßig kein Stuhlgang)und ihre Windeln sind sehr viel seltener voll mit Urin, seitdem sie Beikost kriegt. Wir sind noch bei einer Mahlzeit und sonst stillen. Nach der Beikost will sie aber immer zusätzlich an die Brust, egal wie viel Brei sie gegessen hat, was ich erlaube. Nun überlegen wir, zusätzlich Wasser anzubieten. Angenommen ich gebe 190g Hipp Pastinake und Broccoli und lasse sie anschließen an die Brust, an der sie trinkt. Wie viel Wasser darf ich zusätzlich beim Essen des Hipp Breis an Wasser anbieten? Ab wann kann es denn eine Wasservergiftung geben? Im Brei ist ja glaube ich auch viel Flüssigkeit. Oder soll ich lieber über den Tag verteilt Wasser anbieten? Wie viel? Und wie viel Brei pro Mahlzeit? (Wir kochen auch selbst, aber ich finde es von der Menge her einfacher mit den Gläschen zu verstehen). Satt ist unser Baby eigentlich selten, das ist also wohl kein Maßstab :)
Von Verstopfung spricht man, wenn die Stuhlentleerung verzögert erfolgt, der Stuhl dabei sehr hart/trocken ist und ein Kind offensichtlich Beschwerden hat. Davon schreiben Sie gar nichts, deshalb ist das Wort Verstopfung hier womöglich gar nicht angebracht. Wenn es Ihrem Kind gut geht, müßten Sie daher gar nichts weiter machen. Bedenken Sie dass die Muttermilch sehr wenige Ballaststoffe enthält und manche vollgestillte Kinder bis zu zwei oder gar drei Wochen gar keinen Stuhl haben. Wasser können Sie trotzdem anbieten, Ihr Kind wird aber wohl nicht viel oder gar nichts trinken. Ein Zuviel kann es nicht geben, das Wort Wasservergiftung ist hier unangebracht, so etwas gibt es nur durch eine falsche Infusionstherapie etc.. Sie können mehrmals täglich Wasser anbieten, Ihr Kind wird soviel trinken, wie es braucht oder eben gar nichts.
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