Ginnie90
Guten Tag Herr Professor Radke, Ich hatte bereits mit Ihnen geschrieben wegen hartnäckiger Verstopfung bei meiner Tochter, das nun endlich im Griff ist (sie hat zuverlässig 2-3 mal Stuhlgang am Tag). Danke Ihnen für Ihren bisherigen Input. Meine Tochter ist mittlerweile 8,5 Monate alt und bekommt MuMi und Brei. Wir hatten mit stückigerem Brei probiert oder kleine Portionen von nicht püriertem Essen. Davon bekommt sie Bauchweh. Zum Beispiel hatten wir Champignons gegeben in kleinen Stücken und es hat bis zu 10 Tage gedauert, bis diese vollständig in der Windel war (trotz Laxatien). Bei Avocado, Hühnchen, Zucchini ist es dasselbe. Dabei hat sie immer Bauchweh. Ihr Trinkverhalten ist leider immer noch nicht gut. Ihr Bauch drückt immer noch, obwohl sie nun jeden Tag Stuhlgang hat und sie trinkt in der Regel nur 60-80ml am Stück. Wir waren beim Ultraschall, welcher unauffällig war. Der Arzt meinte aber, wir könnten einen MPD machen, um zu sehen, ob es eine Engstelle im Darm gibt, wo das Essen hängen bleibt. Halten Sie diesen für sinnvoll? Haben Sie eine Idee, warum sie von stückigerem Beikost Bauchweh bekommt? Können wir hier was machen? Danke und schöne Grüße Ginnie
Wenn nach eine Engstelle im Darm im Raum steht, empfehle ich die Vorstellung Ihres Kindes bei einem Kindergastroenterologen (http://www.gpge.de ) oder Kinderchirurgen. Dann kann entschieden werden, ob es eine Indikation für eine MDP gibt.
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