Natsche82
Guten Tag, mein Sohn wird bald 9 Monate alt. Vor 4 Monaten hatten wir die ersten Breiversuche gestartet, aber da hatte er den Dreh mit Schlucken noch nicht so raus, also habe ich pausiert und es immer mal wieder sporadisch probiert, ob er nun den Löffel akzeptiert. So mit 6 1/2 Monaten hatte er den Dreh endlich raus. Da es besser in unseren Tagesablauf passte, hatten wir mit dann mit Milchbrei begonnen. Den isst er auch recht gut und gerne, zwischen 150g bis 200g. Danach klappte für eine Woche auch der Mittagsbrei, so dass ich die Milchflasche ersetzt hatte. Dann wurde er krank und die Zähne schossen ein und er verweigerte sämtliches Essen und trank nur noch seine Milch. Seit die ersten zwei Zähne da sind isst er wenigstens abends wieder seinen Milchbrei, aber nix anderes. Keinen Mittagsbrei, keinen GOB, kein Gläschen oder Selbstgekochtes. Fingerfood will er auch nicht, entweder schiebt er es sofort wieder raus oder er versteht nicht mal das es was zum Essen ist und spielt damit rum. Und oft würgt er auch dabei, sollte er doch mal versuchen was zu schlucken. Er sitzt immer mit uns am Tisch sitzt und kann uns zuschauen. Er trinkt 6x Flaschen Pre mit je ca. 150ml in 24h. Abends und nachts habe ich nun seit ein paar Tagen auf die 1er umgestellt, da er immer noch nen 4h Rhythmus nachts hatte und ich so langsam auf dem Zahnfleisch gehe, da er danach ewig braucht zum wieder einschlafen. Wie bringe ich ihn dazu wieder oder überhaupt zu essen und das vorallem tagsüber. Er ist jetzt auch nicht wirklich ein Schwergewicht, wiegt 7,8kg bei 72cm und ist den ganzen Tag unterwegs. krabbelt seit einem Monat und zieht sich überall hoch, also müsste er ordentlich Kohldampf haben, bei den sportlichen Aktivitäten. Mfg Natalie
6 Flaschen Milch am Tag in der genannten Menge sind zu viel. Altersgemäß sind insgesamt 5 Mahlzeiten. Mischen Sie den Milchbrei mit Obst, damit er noch einen anderen Geschmack bekomm und versuchen sie es konsequent. Wenn Sie ihm die Milch als Alternative lassen, hat er ja keinen Grund sich umzustellen. Gruss S. Wirth
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