Bonita!!
Guten Tag, mein Sohn ist gerade 6 Monate geworden. Er bekommt 1er Flaschennahrung nach Bedarf, mittags Gemüse-Kartoffel-Brei (Fleisch lehnt er noch ab) und abends REisflocken mit Säuglingsnahrung angemischt. Ich hab den Eindruck seit der Beikosteinführung nimmt er insgesamt viel weniger zu sich, als in der Zeit in der er nur Flasche bekommen hat. Er hat damals so an die 800 ml getrunken in 24 h. Seit Tagen verweigert er einen Großteil der Flaschen, die er sonst getrunken hat. Es ist jetzt 12.42 Uhr und er hat das letzte Mal heut Morgen um 5.00 Uhr eine Flasche getrunken, seither nichts zu sich genommen.... Die Breie nimmt er generell nicht besonders gern! Das Gemüse mittags nimmt er meist nur 40 g an und will danach auch keine Milch mehr. Vom Reisflocken-Brei abends isst der ca. die Hälfte von der Menge die zum Anmischen auf der Packung steht und möchte danach auch keine Flasche trinken. Er scheint also nach diesen Breimengen schon satt zu sein, mir kommt das aber so wenig vor.... Er scheint gesund, sieht rosig aus, spielt wenn er wach ist, kein Niesen, Husten, keine erhöhte Temperatur. Allerdings schläft er seit er 6 Monate geworden ist wieder schlechter und ist teilweise tagsüber knatschig und anhänglich. Manchmal schläft er seit er 6 Monate ist auch tagsüber wieder sehr viel... davor hatten wir eigentlich schon einen guten Rythmus, er hat durchgeschlafen. Kann es sich um einen der Entwicklungsschübe handeln? Falls nein, wie krieg ich ihn dazu mehr Brei zu essen oder ist das in dem Alter so noch ok von der Menge her? Verschiedene Sorten/Hersteller habe ich bereits ausprobiert. Ich mache Rapsöl in den Brei, mir kommen auch da die empfohlenen Mengen als sehr viel Öl vor. Kann ich es weglassen und versuchen ob er dann den Brei gerner isst? Gibt es noch Tipps? Danke
Ich empfehle Ihnen, das Problem mit Ihrem Kinderarzt zu besprechen. Die Entwicklung der Kinder verläuft nicht geradlinig, sondern schon in Phasen. Wichtig ist allerdings, daß die Gewichtsentwicklung dokumentiert wird, damit nichts übersehen wird. Ob eine Gesundheitsstörung dahinter steht, muß definitiv vor Ort mit Ihrem Kinderarzt besprochen werden.
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