Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Posth, Mein Sohn 5 J hatte nicht den allzu besten start ins Leben, ich war dann bald alleinerziehend, es folgten viele Umzüge, durch meine oft beschissene Lage konnte die Oma mütterlicherseits einen Machtanspruch für ihren Enkel ergattern. An den vielen vielen Folgen der Vergangenheit knabbern wir beide noch heute. Mein Sohn mag nach wie vor den Kindergarten nicht, obwohl eine sehr gute Einrichtung,..... hat starke Tics, anzeigende ADHS, unsagbare Trennunsangst was mich angeht,kotet ein,.. Nun da ich heute mehr auf der Sonnenseite des Lebens stehe, einen neuen Partner und wieder ein Kind bekommen habe ich im Erziehungsurlaub bin, so überlege ich meinen Sohn bis zur Einschulung diesen Jahres zu Hause zu lassen. Wir könnten so vieles nachholen und verarbeiten überlege mit ihm eine Mutter-Kind Therapie zu machen,.... Freunde hat er sehr viele, außerhalb des Kiga. Kiga nur stundenweise geht nicht. Muß einen ganzen Tag bleiben, kann man nicht anders buchen. Danke
Hallo, es ist immer schade, wenn ein Kind einen schlechten Start ins Leben hatte. Sein ganze Persönlichkeitsentwicklung wird davon beeinflusst. Auch für Sie war das sicher auch sehr schwer. Sie denken in die richtige Richtung. Bevor Sie Ihren Sohn jetzt den ganzne Tag aus dem Hause geben, wäre eine Verbesserung von Erfahrungen in der Familie bestimmt die günstigere Altrnative. Insbesondere das Einkoten ist als schwerwiegende Störung einzustufen. Eine Kinderpsychotherapie ist dabei in der Regel unumgänglich. Darauf sollten sich jetzt erst einmal Ihre Energien und die Ihres Sohnes richten. Den nötigen Kontakt mit altersgleichen Kinder können Sie auch auf andere Weise herstellen. Das sollten Sie aber auch tun mit 2-3 feststehenden Termin in der Woche. Viele Grüße
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