NovBaby
Hallo, mein Sohn ist 6 Monate alt und schreit seit etwa zwei Wochen regelmäßig in der Nacht im Schlaf auf. Manchmal lässt er sich durch kurzes zu reden und streicheln schnell beruhigen, es kam aber auch schon vor, dass er sich richtig eingeweint hat und sich sehr schwer beruhigen ließ. Mir ist bewusst, dass die Babys ihre Tage verarbeiten. Mich macht es jedoch sehr traurig, wenn er anscheinend so schlecht träumt. Was hat das zu bedeuten? Kann man dagegen irgendetwas tun? Vielen Dank im voraus! Liebe Grüße, Jenny Daum
Guten Tag, Sie machen ja schon das, was möglich ist, wenn die Kleinen so schreien und weinen. Sie sind bei Ihrem Sohn, bieten ihm körperliche Nähe und beruhigen ihn. Das ist sehr viel und genau das, was Säuglinge in diesen Situationen brauchen. Genau wissen wir immer noch nicht, was in den Kindern im Schlaf vorgeht, aber es ist ein Weg, sich ins Leben hineinzufinden. Das ist nicht immer leicht für Säuglinge und braucht auch unterschiedlich lange. Eltern sind deswegen oft sehr besorgt, aber machen Sie sich klar, auf der Welt zu sein heißt von Anfang an auch mit den widrigen Seiten des Lebens klarkommen zu lernen. Wir Menschen müssen (möglichst dosiert) von Beginn an lernen, mit Schwierigkeiten fertig zu werden. Sonst fehlen uns diese Kompetenzen später. Säuglinge, die in Geborgenheit aufwachsen, verkraften diese Widrigkeiten in der Regel erstaunlich gut (auch wenn sie schreien), weil das Grundgefühl von Sicherheit und Geborgenheit stärker ist und Urvertrauen vermittelt. Ihr Sohn wird diese Phase gewiss überwinden und dann wird sich sein Schlafverhalten auch ändern. Alles Gute Ihnen Ingrid Henkes
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