sabrina3001
Guten Morgen Herr Dr. Posth, ich habe jetzt schon einen Kitaplatz für meinen 6 Monate alten Sohn, werde ihn aber erst in einem knappen Jahr hinbringen. Jetzt haben die Erzieher vorgeschlagen, 1-2 mal pro Woche, wenn ich den Großen abhole, ca. 1 Std früher zu kommen und mich mit dem Baby einfach in der Gruppe auzufhalten, damit er alles gut kennenlernt. Die künftige Bezugserzieherin würde ihm dann mal ein Spielzeug hinhalten, sich neben uns setzen etc. Glauben Sie, das erleichtert in einem Jahr die reguläre sanfte Eingewöhnung oder halten Sie das für zu früh? Der Kleine liebt Kinder und kennt natürlich auch viele Kinder von Nachmittagstreffen u.ä. As zweites würde ich gerne nch wissen, ob es reicht, wenn der Kleine vor allem nachmittags einfach auf dam Arm dabei ist. Da kümmere ich mich verstärkt um den Großen und spiele entsprechend wenig mit dem Kleinen. Er ist total fröhlich und unkompliziert und ich habe Angst, dass er dadurch vielleicht zu kurz kommt. Vielen Dank
Hallo, probieren Sie es aus, ob Ihr kleiner Sohn die Konfrontation mit den fremden Personen und die Unruhe in einem Ki-ga toleriert. Sicher ist das nicht. Wenn es nicht gelingt, sollten Sie es wieder abbrechen. Ob dadurch die Eingewöhnung im nächten Jahr leichter vonstatten geht, ist nicht gesichert. Nur wenn echte Kontinuität besteht, also keine längeren Unterbrechungen eintreten, könnte sich das bewahrheiten, denn ein Kind in diesem Alter kann sich die erhaltenen Eindrücke noch nicht so lange merken. Wenn Sie nachmittags mit dem Großen etwas spielen und der kleine ist dabei, dann ist das für ihn echte Mitbeteiligung. Denn das Erlebnis, dem großen Bruder beim Spielen zuzugucken, ist absolut interessante Beschäftigung. Es genügt ihm, nur dabei zu sein. Er wird sich nicht vernachlässigt fühlen. Viele Grüße
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