Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Posth, einen ersten Kiga-Versuch im Herbst haben wir bei unserer Tochter *11/02 nach 6 Wochen abgebrochen, da sie Symptome völliger Überforderung zeigte. Wir ziehen im Herbst um, daher wollen wir sie erst am neuen Wohnort in den Kiga geben. Sie macht gerade "große Schritte": Wollte ganz von sich aus(!), dass die Schnullerfee kommt und verzichtete von jetzt auf nachher beinah stolz auf ihren Schnuller, sie lehnt die Schlafwindel ab etc. Täglich 20 x sagt sie neuerdings, sie wolle jetzt unbedingt in den Kiga. Theoretisch könnte ich sie ab Frühjahr 2-3x pro Woche hinbringen, öfter ist es aufgrund der weiten Fahrt nicht möglich. Wäre so eine Lösung als sanfter Einstieg gut (nicht alles Neue auf einmal) oder sind Probleme vorprogrammiert (bzgl. Integration i d Gruppe)? Sie ist sich sicher, dass sie es jetzt schafft, kann sie das wirklich einschätzen? Zu welchem Vorgehen raten Sie? Herzlichen Dank und viele Grüße.
Hallo, ein gut 3jähriges Kind kann sicher noch nicht abschätzen, zu welcher sozialen Leistung es fähig ist und die Äußerungen hierzu entspringen mehr seinem Wunschdenken und seinen guten Absichten als einer überdachten Kopfarbeit. Schließlich spürt ein Kind ja, welche Erwartungen auf ihm lasten. Die Form der sanften Ablösung läßt aber den Schritt zurück immer wieder zu, so daß bei neuerlichen Ki-ga-Versuchen eigentlich nichts schief gehen kann. Wenn Ihre Tochter im Fürhjahr also einen zweiten Anlauf wagen möchte, dürfen Sie es auf jeden Fall versuchen. Daß sie dann im Herbst noch einmal wechseln muß, steht dem eigentlich nicht entgegen. Viele Grüße
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