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Guten Tag, Herr Dr. Posth, mein Lebensgefährte und ich trennen uns bzw haben uns getrennt und suchen nun jeweils neue Wohnungen. Unsere Tochter ist 19 Monate alt und wird bei mir wohnen. Wir haben beschlossen, im gleichen Stadtteil zu bleiben, damit unsere Tochter schnell vom einen zum anderen gebracht werden kann, auch, falls es nachts beim Vater Probleme gibt. Wir haben gemeinsames Sorgerecht und möchten dies - sofern mit den Arbeitszeiten meines EX-LG möglich - auch umsetzen. Der Plan ist z.B., dass er jeden zweiten/dritten Abend zum Abendessen kommt und sie dann ins Bett bringt - genau wie jetzt auch und sie viel an den Wochenenden sieht. Bislang scheint sie sicher gebunden und ein zufriedenes Knd zu sein. Ich mache mir aber natürlich große Sorgen. Leider ist unsere Paartherapie aber komplett gescheitert. Was meinen Sie? Vielen herzlichen Dank und beste Grüße, Judith
Liebe Judith, wenn es Ehepaaren gelingt, trotz Trennung einen friedlichen Umgang miteinander weiter pflegen zu können. ist das Kind immer Nutznießer dieser Übereinstimmung. Da Ihre Tochter im Loslösungsprozess ist, ist es sehr wichtig, dass der Vater möglichst häufig wieder mit an Bord ist und sie versorgt und pflegt. Jeder 2. oder 3. Abend ist sicher eine Art Optimum. Hoffentlich bleibt das erst einmal lange so und zerbricht nicht gleich durch irgendwelchen Streit zwischen Ihnen und Ihrem Mann. Viele Grüße
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