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Meine Tochter ist 12,5M alt und wurde in der letzten Zei nur noch einschlafgestillt und nachts. Das wurde Nachts immer mehr, manchmal jede 1/2 Stunde. habe es nun seit 1 Wo so gemacht dass ich sie gestillt habe aber wach einschlafen lies was meißt auch gut geklappt hat durch singen oder schaukeln zb. Nur in 3 Nächten gab es Gebrüll. Ich habe sie nur noch1x Nachts gestillt um sicherzugehen dass sie kein Hunger hat. sie schlief1x 8,5und die letzten2Nächte6St am Stck. (von 9-3u.wurde danach aber stdl.wach). Ich habe sie nun die letzen 2 Nä nicht mehr gestillt (nur einschlafen) sondern ihr anderes angeboten was sie ablehnte. Sie schlief ohne Gebrüll ein (in meinem Arm/Familien-beistellbett mit singen..) War das ok so? Zu schnell? Ist es nun besser ganz aufzuhören? Wie wirkt sich das auf die Psyche aus? Sie geht nun1xWo m.ihrem Vater mit(getrennt) er sagt es klappt super,ohne Gebrüll.kann das i.d.alter sein od.eher weil sie ja keine wahl hat? weint auch nicht wenn er sie abholt?dank
Hallo, zunächst einmal muss gesichert sein, dass der Säugling, der nun nachts nicht mehr gestillt werden soll, die Abendmahlzeit ausreichend sättigend bekommt. Es ist besser zum Einschlafen das Stillen als Ritual beizubehalten, weil Säuglinge sehr gerne beim Saugen einschlafen. Nur in der Nacht muss dann eine beruhigende Alternative angeboten werden, damit das Anlegen beendet werden kann. Im gezielten Suchlauf gibt es das Stichwort: Brustentwöhnung in der Nacht. Da können Sie alles genau erfahren. Am Ende des 1. Lebensjahres beginnt die Phase der Loslösung. Da ist der Vater dann für das Kind auf einmal besonders interessant. Das deckt sich ja mit Ihren Erfahrungen. Auch dazu gibt es ein umfassendes Stichwort: Viele GRüße
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