Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn (4) geht seit letztem August ganztags in die Kita. Er hat eine 2-j. Schwester. Ich gehe seit Jan. 07 wieder 2 T. wöch. arbeiten. Mein Mann kümmert sich viel um beide Kinder. Mein Sohn macht seit April fast die gleiche Phase wie am Anfang der Kita durch, die er Ende Nov. überwunden hatte: er ist auf Erwachsene fixiert, spielt nicht mit Kindern, hat dabei dann irgendwann Langeweile, will morgens nicht in die Kita (weint). Er neigt zeitweise nach wie vor zu extremen Wutausbrüchen. Er will nicht auf Ki-Geb. gehen und ist auch sonst schwer zu neuen Dingen zu motivieren wie z. B. Fahrrad fahren lernen, bei Oma schlafen. Sollen wir ihn in Ruhe lassen, oder sanft zu Kinder-Kontakten und auch anderen neuen Dingen zwingen. Er ist ein sehr charmantes, sprachgewandtes, ich glaube auch ein intelligentes und vor allem schon immer ein sehr individualles, fantasiebegabtes Kind. Ich möchte nicht, dass er mal sozial ges. in der Sackgasse landet. Vielen Dank, Maya
Liebe Maya, das Verhalten Ihres Sohnes läßt sich nicht so schnell analysieren. Da stecken ganz offensichtlich schon zu viele Vorerfahrungen drin, die sein Selbstbewußtsein noch schwach erscheinen lassen. Die Schwierigkeiten in der Kontaktaufnahme mit Gleichaltrigen sind dafür typisch. Lieber wenden sich solche Kinder an ältere Kinder oder Erwachsene, mit denen sie nicht rivalisieren müssen. Da das ganze aber wohl ein grundlegendes Problem bei Ihrem Sohn ist, würde ich Ihnen raten, mit ihm einmal ein Beratungstelle für Erziehungsfragen aufzusuchen, die alle Städte und Kommunen kostenlos anbieten. Viele Grüße
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