Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Posth, mein Sohn (7 Monate) ist, nach einer recht schweren Geburt (Geburtsstillstand, Kaiserschnitt-Zangengeburt - Apgar 5/7/8) eigentlich recht fidel, freundlich und ausgeglichen. Was ich am ihm allerdings erstaunlich finde, das er harte Untergründe anscheinend nicht mag. Will heißen, sobald er auf einer weichen Unterlage liegt (am liebsten dem Ehebett), rollt und robbt er, als wenn er nie etwas anderes getan hätte. Liegt er allerdings auf dem Teppich ist nichts mehr zu wollen. Er dreht sich auf den Bauch und streckt dann die Arme und Beine in die Luft. Auch wenn wir ihn animieren, sich auf dem Boden zu rollen oder dort zu robben - es passiert dort in der Hinsicht absolut nichts. Das er es kann hat er nun schon mehrfach bewiesen. Wie können wir ihn davon überzeugen, das er auf dem Boden genauso gut rollen und robben kann, wie im Ehebett oder seinem Bett? Sein Spielzeug legen wir meist ca. 1 Armbreit weg von ihm, so das er sich bewegen muß um ranzukommen, wir setzten/legen uns auch neben ihm auf den Teppich (der nun wirklich angenehm ist), aber außer grinsen und sich abstützten passiert da nicht viel. Von der Entwicklung her ist er absolut in der "Norm", meine Kinderärztin ist sehr zufrieden mit ihm - allerdings ist ihr das Phänomän auch noch nicht untergekommen *g*. VG Melanie
Liebe Melanie, dieses Phänomen ist auch mir unbekannt. Allerdings muß man mit 7 Monaten auch noch gar nicht robben und das Drehen beginnt oftmals erst jetzt. Vielleicht stimmen die koordinativen Schritte noch nicht 100% und die weiche Unterlage des Bettes erleichtert einfach zumindest das Drehen. Da Ihnen ohnehin nichts anderes übrig bleibt, als abzuwarten, tun Sie es mit der Gewißheit, daß es in Bälde dieses Problem nicht mehr geben wird. Der statomotorische "Ehrgeiz" Ihres Sohnes wird es lösen. Viele Grüße
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