Mitglied inaktiv
Lieber Herr Dr.Posth, meine Tochter ist jetzt knapp 18 Monate alt und momentan können wir sie noch nicht einmal für eine halbe Stunde bei der Oma abgeben, ohne daß sie schreit und nach Mama oder Papa ruft. Sie sieht die Oma regelmäßig, ist auch an die Wohnung gewöhnt. Vor zwei Monaten hat es öfter geklappt; sie war manchmal am Wochenende sogar für vier Stunden da. Es ist auch nichts vorgefallen. Ist es richtig, daß man sie z.Zt.nicht zur Oma gibt und in ein paar Monaten noch mal einen Versuch startet? Oder geht man zu sehr auf das Kind ein? Vielen Dank für Ihre Antwort und viele Grüße
Hallo, wenn effektiv nichts vorgefallen ist, kann es nur an dem momentanen Stand der Selbstentwicklung liegen. Dieser ist mit der endgültigen Entdeckung des eigenen, von der primären Bezugsperson/Mutter getrennten Selbst sehr häufig etwas kritisch und äußert sich in einem vorübergehenden erneut starken Bindungsbedürfnis. Aber das geht vorüber, besonders wenn der Vater als Vorbild für die Loslösung jetzt gut verfügbar ist. Also Ihr Vorschlag ist der richtige. Viele Grüße
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Verehrt. Hr. Dr. Posth Tochter, fast 1 J. nur von Eltern betreut. Im Moment sehr Mama- Anhänglich. Sieht Oma nur sehr sporadisch (ca. 1 mal Monat oder weniger). Ab wann darf Oma mal alleine bspw. eine Stunde spazieren gehen? Wie sehe ich, ob Oma als Ersatzbezugsperson akzeptiert? Wenn Oma kommt; kritischer Blick, will wieder zu mir, nach gewisser ...
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