Frage im Expertenforum Entwicklung von Babys und Kindern besser verstehen an Dr. med. Rüdiger Posth:

Kita mit 2

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Frage: Kita mit 2

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Tochter(22M,sehr aufgesucht.),geht gern zu TaMu (ab 14M).Haben aber aus div.Gründen kein Vertrauen mehr u möchten in Kita wechseln (dann 26M). 2 Möglichkeiten(Kita-Träger derselbe).Beide Kitas m.sanfte Eingewöhnung.Beide insges.groß (5-6 Gruppen/120 Kinder). A) U3-Gruppe m.11 Kindern/3 Erz.,TaMu-Freund kommt in die gleiche Gruppe.ABER:Wechsel (auch Bezugspers!) nach 1Jahr,in die große Gruppe (3-6-Jährige, 22 Kinder).U3-Bereich toll.Eindruck von der Etage, wo s.nach 1Jahr hinkäme:nicht so gut,außerd.Erfahrungsbericht einer ehem.Hospitantin, die "entsetzt" über Umgang der Erzieherin in dieser Gruppe war. B) Gruppe 2-6 Jährige (de facto 2-4 Jährige) mit 22 Kindern/3 Erz.!Hätte bis zum Schulbeginn Kontinuität.Einrichtung toll und ganz neu.Bauchgefühl:grundsätzlich gut/besser, keine neg. Erfahr., aber Angst, eine (wenn auch sehr offene!) 2-Jährige in so einer großen Gruppe (+Betreuerschlüssel+Altersspanne) zu überfordern.Was besser?


Dr. med. Rüdiger Posth

Dr. med. Rüdiger Posth

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Hallo, das ist schwer für mich zu beurteilen. Nüchterne Zahlen und Fakten allein geben hierfür keine ausreichende Grundlage ab. Beide Varianten haben ja auch Schönheitsfehler. Kleinere Gruppen pro Erzieherin machen die Sache nicht besser, wenn die Pädagogik nicht stimmt. 7 Kinder pro Erzieherin sind auch eine Überforderung der Erzieherin, wenn es sich um Kinder der frühen Fremdbetreuung handelt. Laut OECD ist das ja auch gar nicht zulässig. Wo liegt das Problem bei der Tagesmutter? Können Sie nicht mit der noch einmal reden und das Vetrauen wiederherstellen? Viele Grüße


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