Mitglied inaktiv
Hallo! Da ich seeehr oft auf die zierliche Figur meiner Tocht. im Juli 3 J.,angesprochen werde,nun auch im KH,möchte ich um Ihre Einschätz.bitten.Tochter 9,4 kg u.84cm groß.Am Donnerstad im KH wegen OP.1x Anästhesit und 1x KiA sagten,daß d Entwicklung nicht normal sei und dringendst behandlungsbedürftig sei.Mein KiA kontroll. aber oft und sagt,sie sei eben sehr zierlich von Natur aus u.solange sie wächst,macht man da nix. Tcohter war u ist eine sehr schlecht Esserin,mit 7 Mon,Flaschen und Breie verweigert.Ich hör den Magen regelrecht knurren,aber essen...Nee! Halbes Brezel und halber Apfel den ganzen Tag.Das wars.Naja,hab das dem KiA im KH so gesagt,daraufhin meinte er,ein Kinderpsychologe wäre da sehr dringend angebracht,wegen Frühkindlicher Essstörung.Mach mir so Vorwürfe.Hätte ich sie zwingen sollen? Hab ihr immer nur angeboten ohne Druck.Essen in der Gruppe auch kein Erfolg.Sind noch 2 Geschw.da und oft hol noch Nachbarskinder an den Tisch.Also laut u lustig ist es am Tisch.Danke u
Hallo, bevor man an eine Essstörung denkt, sollte man bei Kindern, die sich mit ihrem Wachsen und Gedeihen unterhalb der 3. Perzentile bewegen, die körperliche Situation abklären. Dabei wäre wichtig zu wissen, ob Ihre Tochter von Anfang an so klein gewesen ist oder sich erst mit der Zeit so entwickelt hat. Kinder mit Verdauungsproblemen oder Stoffwechselerkrankungen im weiteren Sinne essen häufig auch sehr schlecht, einfach, weil es ihnen an Appetit mangelt. Wichtig zu wissen wäre auch die Art und Weise der Stuhlausscheidung. Die Behandlung einer Essströung besteht bestimmt nicht darin, dem Kind Druck zu machen. Auf diese Weise hat man eigentlich schon in der Behandlung verloren. Aber bevor es überhaupt zur Therapie eine Essstörung kommt, sollte die körperliche Seite abgeklärt werden. Am Anfang stehen immer eine Blutuntersuchung auf Gliadin-Antikörper (Zöliakie) und eine Bestimmung des Skelettalters (Röntgenaufnahme der linken Hand). Sprechen Sie darüber mit Ihrem KiA/KiÄ. Viele Grüße
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