Mitglied inaktiv
Hallo Unser Sohn 2 Jahre 8 Monate darf seit Anfang August 2004 jeden Donnerstag den ganzen Tag in eine Kinderkrippe im Nachbardorf. Wie wir uns es nie träumen hätten lassen, fühlte er sich von Anfang an sehr wohl, hat beim Abschied nie geweint, isst gut, spielt gerne, macht wie zu Hause einen Mittagsschlaf kurzum alle Beteiligten sind erfreut. Da mein Sohn nun bald 3 Jahre alt wird könnte er zusätzlich noch 1x pro Woche morgens für 2 1/2 Stunden in eine Spielgruppe hier bei uns im Dorf. Dadurch würde er Kontakt zu Kindern haben können mit welchen er teilweise später auch im Kindergarten zusammen wäre. Obwohl es mit der Kinderkrippe gut klappt fragen wir uns nun ob es nicht doch zu viel wäre und unser Sohn sich womöglich abgeschoben fühlen würde. Wir sind uns unschlüssig ob wir es einfach versuchen sollen oder es nur bei der Kinderkrippe belassen sollen. Habe im Suchlauf übrigens nichts dergleichen gefunden. Liebe Grüsse und besten Dank im voraus Evelyne
Liebe Evelyne, das kann man im Vorhinein auch schwer sagen. Aber es ist ein Versuch wert. Wenn ein Kind gerne in eine Spielgruppe geht, fühlt es sich nicht abgeschoben. Im Gegenteil, das Kind empfindet es wie eine Aufwertung, wenn es sich erfolgreich unter anderen Kindern bewegt. Viele Grüße
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