ida1505
Hallo, meine Tochter (05/11) geht seit Mai in den Kiga mit sanfter Eingewöhnung. Hat eigentlich alles prima geklappt. Nun waren wir in Urlaub und letzte Woche hat sie dann am ersten Morgen beim abgeben geweint, wurde aber von der Erzieherin sehr gut getröstet und es war nach kurzer Zeit kein Problem mehr. Nun weint SIe aber z. B. wenn Sie bei Papa bleiben soll und will mit mir oder heute morgen auch bei Oma, bei der sie jeden Tag auch ist, da sie neben uns wohnt. Sie lässt sich immer schnell trösten, hat das aber noch nie gemacht. Normalerweise sind Papa und Oma akzeptierte Bezugspersonen. Bin etwas ratlos was ich tun kann. Bin berufstätig vier halbe Tage die Woche. Danke für Ihren Rat. Viele Grüße
Hallo, solange der Ki-ga Rotuine ist und jeden Morgen dasselbe Abschiedsritual stattfindet, solange gibt es dann erst einmal keine Probleme mehr. sobald aber eine längere Unterbrechung die Routine aufhebt, wird es wieder problematisch. Da sollte man das erheut eine kurze sanfte Ablösung durchführen. Lässt sich ein Kind aber gleich von der Bezugserzieherin trösten, dann ist der Trennungsschmerz erst einmal gemildert oder aufgehoben. Solange das also in dieser Form geht, solange ist auch in der Entwicklung des Kindes nichts zu befürchten. Das einzige, was dann noch aufkommt, ist die Ablehnung von Besuchen bei Menschen, die eigentlich schon den Vertrauensstatus genießen. Das scheint jetzt gerade bei Ihrer Tochter so zu ein. Es müsste sich demnächt von allein verlieren, wenn es beim Abscheid in der Ki-ga keine inneren oder äußeren Tränen mehr gibt. Wenn nicht, dann müssen Sie sich noch einmal melden. Viele Grüße
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