arel
Hallo Herr Dr. Posth, hatte ihnen mehrmals geschrieben gehabt bezgl. meines sohnes im kiga, wir hatten am ende doch ein gespräch mit der leiterin und erzieherin führen müssen und zu diesem ergebnis gekommen. ich werde ab heute nur noch außerhalb des raumes mich aufhalten, mein sohn hat die möglichkeit jederzeit zu mir zu kommen, das machen wir bis er freiwillig mich gehen lässt, allerdings nach 4 wochen sollte ich dann doch irgendwann gehen, 5 min. tränen wären nicht schlimm, was meinen sie dazu ? auch lässt er mich zurzeit nicht gehen, ich muss immer vor ihm aufstehen, um zur arbeit gehen zu können, wieviel widerstand kann ich ihm hier zutrauen, bin mittlerweile schon verunsichert, er weint sehr, müsste kündigen, anders bleibt mir nichts übrig, oder gibt es eine andere möglichkeit, vielen vielen dank
Hallo, solange die sanfte Ablösung kein allgemein akzeptiertes Ablösungsprinzip ist und für eine solche Methode keine Voraussetzungen geschafffen worden sind, solange werden Mütter auch Kompromisse akzeptieren müssen, und damit natürlich auch die KInder. Zu diesen Kompromissen gehört der Vorschlag, der Ihnen gemacht worden ist. Da er von der Sache nicht ganz falsch ist, können Sie sich darauf einlassen. Er ist eigentlich nur der Schritt 2 zur sanften Ablösung. Aber fangen Sie ruhig damit an, Ihr Sohn kann ja jederzeit zu Ihnen heraus und das wird er am Anfag auch ausgiebig tun. Es ist die Aufgabe der Bezugserzieherin, ihn wieder in der Gruppenraum zurück zu bitten und dafür die entsprechenden Angebote zu machen. Ihre Aufgabe wäre dann die, Ihren Sohn zu ermuntern, das Angebot anzunehmen, während Sie weiter warten. Zu Hause können sie erst einmal nur so weiter machen wie bisher. Ihr Sohn steht natürlich unter Anspannung. Viele Grüße
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