Frage im Expertenforum Entwicklung von Babys und Kindern besser verstehen an Ingrid Henkes:

Geschwisterkrise, Trotzphase, Eckzähne, Kita - irgendwie alles zu viel. Wie kann ich meiner Tochter helfen?

Ingrid Henkes

 Ingrid Henkes
Analytische Kinder- und Jugendlichen­psycho­therapeutin

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Frage: Geschwisterkrise, Trotzphase, Eckzähne, Kita - irgendwie alles zu viel. Wie kann ich meiner Tochter helfen?

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Liebe Frau Henkes, ich schreibe ein wenig verzweifelt und benötige dringend Rat. Der Beitrag wird leider ziemlich lang... Meine große Tochter ist Anfang Januar 22 geboren und somit jetzt 18 Monate alt. Sie entwickelt sich super und hatte eigentlich nie Schwierigkeiten. Sie war jedoch immer SEHR auf die Mama fixiert. Wir leben sehr weit weg von der Familie, meine Eltern sind 600km entfernt, die Eltern meines Mannes 1200km, dementsprechend gab es nie "Oma/Opa"-Tage und die kleine ist es gewohnt, 24/7 von Mama betreut zu werden. Der Papa hat sich inzwischen beruflich neu orientiert und verbringt mehr Zeit mit der Grossen, seit sie ein Jahr alt ist, vorher war er sehr gestresst von der Arbeit und konnte schlecht damit umgehen, dass sie ein Schreikind war und schnell frustriert. Es wird also deutlich: das Kind kennt es eigentlich nicht anders, als dass Mama immer da ist.  Alles in allem ist die Große sehr charakterstark (da brauchen wir uns nickt wundern und es hat auch niemand etwas anderes erwartet, da der Papa und ich auch beide sehr dicke Köpfe haben ;-)) und immer relativ zügig gewesen in ihrer Entwicklung. Es hat sie oft frustriert, dass ihr Körper noch nicht so konnte wie ihr Kopf schon wollte. Sie braucht auch nachts immer noch viel Unterstützung, wird ca. alle 3-4 Stunden wach und benötigt dann minimal Hilfe beim wieder einschlafen, das liegt leider auch in der Familie, ich bin auch eine sehr schlechte Schläferin. Bis vor kurzem lag die nächtliche Betreuung ganz bei mir. Wir haben ein Familienbett sozusagen, Liegefläche ist erweitert für die große durch ein angestelltes 70x140 Bett in der gleichen Liegehöhe. Das Bett steht auf meiner Seite und so sind wir die letzten 6 Monate super gefahren. Mein Mann muss zur Arbeit und bekommt genug Schlaf und ich konnte mich zügig kümmern, ohne dass alle wach werden mussten oder es nächtliche Dramen gab. Dazu kommt auch, dass die Große sich sowieso total schwer tut, die Betreuung durch den Papa zu akzeptieren. Sie liebt ihn heiß und innig, fragt immer nach ihm wenn er nicht da ist aber wenn es um müde oder krank geht, dann will sie eigentlich nur ihre Mama und sonst niemanden. Wir wollten immer gerne mehr Kinder und haben uns einen kurzen Altersunterschied gewünscht. Dementsprechend haben wir, als die große 9 Monate alt war, entschieden, dass wir die Verhütung sein lassen und auf uns zukommen lassen, was passiert. Und dann kam es faustdick: Sofort schwanger - mit Zwillingen. Ein großer Schock erst mal! Zwillinge! Das liegt eigentlich gar nicht in der Familie! Dazu haben wir keinerlei Hilfe und Unterstützung durch die Familie, weil alle so weit weg wohnen. Ich werde also mit 3 Kids unter 3 Jahren relativ auf mich gestellt sein. 2 kleine Kids wären kein Problem, ein zweiter Säugling ändert aber wirklich sehr vieles...  also haben wir überlegt, wie wir die Situation für alle leichter machen können. Wir sind dann im Dezember umgezogen, mein Mann hat eine Stelle mit familienfreundlicheren Arbeitszeiten angenommen. Entbindungstermin Mitte Juli also haben wir die Große für einen Kitaplatz ab Mai angemeldet. Sie war immer unfassbar glücklich in der Krabbelgruppe und hat total gerne mit anderen Kids interagiert also wollte wir ihr die Zeit gönnen, die sie nicht mit Mama und zwei Säuglingen zuhause sitzen muss. Soweit, so gut. Die Kitaeingewöhnjng lief aber leider wegen der Fixierung auf Mama sehr schwierig. Es hat lange gedauert, bis sie etwas entspannter wurde. Es war aber nach wie vor schwierig, als am 30.06. dann unsere Zwillingsmädels geboren wurden. Die Große war anfangs sehr besorgt, wütend, überfordert. Sie hat sich aber, zu unserem Erstaunen, sehr schnell daran gewöhnt, dass die Babys da sind. Sie fragt immer nach den Mädchen und will kuscheln und umsorgt sie. Selten ist sie eifersüchtig. Ich bringe die Große nach wie vor alleine ins Bett abends, dafür pumpe ich Milch ab damit der Papa sich um die Kleinen kümmern kann. Das klappt gut und stressfrei.  Es hat sich aber natürlich trotzdem sehr viel geändert für die Große. Sie muss die Mama jetzt 24/7 teilen. Mit der Geburt der Mädels kam pünktlich der erste Eckzahn - und sie tut sich von Haus aus sehr schwer mit den Zähnen, jedes Mal mindestens 3 Tage Fieber und große Schmerzen. Und noch dazu kommt pünktlich zum 19. Lebensmonat die volle Trotzphase. Wutanfälle, die Entdeckung des eigenen Willens... die ganze Palette. ich bemühe mich, allen gerecht zu werden. Die große begleite ich liebevoll konsequent würde ich sagen. Ich versuche, sie abzulenken und den Alltag möglichst positiv zu gestalten. Ihr Ruhe und Liebe zu geben. Dinge mit ihr zu machen, die sie kennt und die ihr Spaß machen. Ihr immer wieder meine volle Aufmerksamkeit zu schenken, auch wenn dann die kleinen mal kurz weinen. Das lässt sich halt einfach nicht vermeiden und das ist mir bewusst. Jeder kommt mal zu kurz und ich erkläre dabei immer, warum ich mich jetzt zuerst um eines der Babys kümmern muss und im Großen und Ganzen ist die Große da wirklich intelligent und hilft mit und versteht es. Durch die liebevolle Konsequenz und die Vermeidung zu schimpfen und stattdessen zu erklären und Verständnis für das Kind zu haben, hat sich die Situation in den letzten drei Wochen bereits um ein Vielfaches gebessert. Zuhause sind die trotzanfälle eigentlich kaum noch ein Problem, sie lassen sich schnell abfangen und alle sind zufriedener. wir mussten jedoch vor einer Woche anfangen, dass ich mit den Zwillingen nachts ausgezogen bin aus dem Familienbett. Beide Mädchen haben mit Koliken zu kämpfen und sind einfach die ganze Nacht unfassbar laut. Niemand hat mehr geschlafen und ich war die ganze Nacht gestresst, irgendwie die Kinder ruhig zu halten. Jetzt schläft mein Mann alleine mit der großen wodurch die beiden mehr Schlaf bekommen und ich bin weniger gestresst was auch mein Wohlbefinden steigert und schlafe im Kinderzimmer auf einem großen Bett mit den Zwillingen und kann nach Bedarf Stillen. Damit ich das Babyphone im Auge behalten kann, stehe ich jetzt morgens um 5:45 Uhr gemeinsam mit meinem Mann auf. So kann ich den Tag vorbereiten und bin weniger gestresst. Die Große steht dann um 7:30 auf damit sie pünktlich um 9 Uhr in der Kita ist. Dort gibt es jetzt aber immer mehr Probleme. Die Große schafft den Tag nickt mehr, bisher bleibt sie nur von 9 bis 12 dort. Anfangs ging es ab 11 Uhr los, dass sie viel geweint hat und einfach durch war. Insgesamt wollte sie immer bei einem der Erzieher sein. Egal welcher, egal von welcher Gruppe, Hauptsache ein erwachsener. Und dort sitzt sie dann relativ glücklich auf dem Schoß und beobachtet alles was um sie herum passiert. Beobachten war schon immer total ihr Ding und das ist für mich auch total ok. Ab und zu ist sie dann auch mal gegen 11 Uhr in der Kita eingeschlafen und das war dann auch ok, wenn sie müde ist sollte sie nickt krampfhaft wach gehalten werden. Ich war mir sicher, dass es eine Phase ist und besser werden wird. Aber umso besser die Situation jetzt zuhause wird, umso schlimmer scheint es in der Kita zu werden. Seit einigen Tag ist die Große dort eigentlich nur noch am weinen, bekommt Trotzanfälle, steigert sich richtig da rein und weint teilweise einfach die ganzen 3 Stunden. Die Erzieher wissen jetzt gerade auch nickt mehr so wirklich weiter, haben alles ausprobiert aber die Große lässt sich jetzt gar nicht mehr beruhigen und mitnehmen, außer sie hat ihre Betreuerin die für sie alleine da ist. Das ist aber natürlich in der Kita nicht zu leisten, das sehe ich total ein. Wir hatten heute ein langes Gespräch als ich die Große abgeholt habe. Sobald ich da bin beginnt sie unfassbar schön zu spielen, die Müdigkeit und die Tränen sind komplett fort, im Gegenteil, wenn ich mit ihr nach Hause will rastet sie aus weil die gerne da bleiben möchte und weiter spielen will. Ich bin da ganz offen für die Meinung der Erzieher und vertraue in deren Ausbildung. Wir haben jetzt vereinbart, dass wir die Zeit erstmal wieder verkürzen, damit die Große mit etwas positivem vielleicht aufhört - also hole ich sie ab jetzt wieder um 11 Uhr ab, sie soll also nur zwei Stunden dort bleiben. Und wenn das nicht hilft, dann halt nur eine Stunde bis 10 Uhr. Sie ganz aus der Kita zu nehmen wäre Meinem Gefühl nach total falsch. ich bin jetzt aber einfach insgesamt unglaublich unsicher; mache ich alles falsch? Tue ich meinem Kind damit nachhaltig schaden an, dass ich nachts nicht für sie da bin? Wenn sie nachts aufwacht, fragt sie nach mir, mein Mann kann sie aber gut abfangen in der Regel und bekommt sie alleine und zügig wieder zum schlafen. Wenn sie Panik bekommt und richtig anfängt zu weinen, dann komme ich aus dem Nebenzimmer und tröste sie, das ist aber seit 4 Tagen nicht mehr vorgekommen und war nur ganz am Anfang mal 1-2 mal pro Nacht so. schadet die Kita ihr? Schaden die Babys ihr? Oder ist es einfach eine Phase? Im Großen und Ganzen kommen wir mit der Situation eigentlich ganz gut zurecht denke ich. Es könnte schlechter laufen mit 3 so kleinen Kids. Aber ich mache mir Sorgen, dass die Große zu sehr leidet - ich weiß aber auch nicht, wie ich es ihr leichter machen kann. Jetzt kündigt sich obendrein der nächste Eckzahn wieder an und alles scheint so schwierig, sie scheint ganz normal und dann plötzlich wieder komplett erschlagen vom Alltag. Was kann ich besser machen? Wie kann ich ihr helfen? Die Babys werden in 1-2 Monaten ja definitiv ruhiger werden nachts und nicht mehr die ganze Nacht an irgendwelchen Pupsen und am Bauchdrücken arbeiten. Sobald das der Fall ist, kehren wir zurück ins Familienbett. Ich habe jetzt aber schon auch ein schlechtes Gewissen, die grosse Mittags alleine schlafen zu lassen und nickt bei ihr zu bleiben, dabei hat sie vorher mittags immer alleine geschlafen außer am Ende der Schwangerschaft, da bin ich liegen geblieben weil ich einfach auch so müde war. Jetzt habe ich Angst, wenn ich sie alleine liegen lasse, dass sie sich noch mehr "abgeschoben" und alleine gelassen fühlt.    so vom Ding her denke ich: es ist schwer für die Große und auch alle anderen aber sie muss halt irgendwann einfach lernen, dass Mama nickt immer da ist aber immer wieder kommt und dass sie auch ohne mich existieren kann und es ist ein Schritt, den sie so oder so lernen muss und ich kann einfach nur für sie da sein und sie unterstützen so gut es geht wie ich es jetzt bereits tue. Aber dann kommt der Zweifel. Mache ich zu wenig? Habe ich durch die zwei neuen Kinder die Entwicklung meiner großen nachhaltig geschädigt? 


Ingrid Henkes

Ingrid Henkes

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Guten Tag, Sie machen nichts falsch. Ich denke, dass Sie alle miteinander zur Zeit sehr gefordert sind. Ihre Tochter zeigt das am deutlichsten, da sie noch keine Abwehrmöglichkeiten gegen ihre Überforderung hat. Sie haben Ihrer Tochter nicht geschadet durch die weiteren Geschwister. So ist das Leben eben. Aber sie muss die Entthronung durch zwei neue Geschwister erst verkraften und hat sich in der neuen Situation noch nicht einrichten können. Dazu wird sie noch Zeit benötigen. Es ist doch schon mal hilfreich, dass es zu Hause ganz gut klappt. Ihre Lösung für den Kiga hört sich auch sinnvoll an. Wenn ich es richtig verstanden habe, gab es aber da auch einen Wechsel. Ihre "Große" ist noch ein Kleinkind. Sie darf mit so viel Neuem überfordert sein und das in ihrem Verhalten zeigen. Ihr Ansatz ist auch völlig richtig. Eine gute Mutter macht es so gut, wie es eben geht. Das ist ausreichend für eine gute Entwicklung eines Kindes. Das wird auch bei Ihrer Tochter so sein. Aber jetzt ist sie noch irritiert und verunsichert. Lassen Sie ihr die Zeit. Es ist doch sehr gut, dass der Vater sich so aktiv einbringt und Ihre Tochter zu Ihnen beiden eine gute Beziehung hat. Könnten eventuell die weit entfernten Großeltern anreisen und Sie etwas unterstützen, damit es für alle leichter wird? Oder könnte es Unterstützung aus dem Freundeskreis geben? Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ingrid Henkes


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