Mitglied inaktiv
S.g. Dr. Posth! Unser Sohn wird in 1,5 Wo 1 J. Z.Z. möchte er alles sofort haben u. erkunden, man merkt auch, dass das ein richtiger Drang ist, wie Sie es auch in Ihrem Buch schreiben.Wir geben ihm das meiste, ansonsten versuchen wir ihn gleich abzulenken.Seit kurzem ist es nun so, dass er sofort sehr weint, wenn er etwas mal nicht bekommt,das er gesehen hat o. auch wenn wir den Gegenstand den er gerade hält mitfesthalten damit nix passiert.Er muss auch weinen wenn ihm selber der Gegenstand aus der Hand fällt oder z.B. der Ball wegrollt.auch beim "Geben u.Nehmen" weint er oft sobald er die Sache nicht mehr in der Hand hält auch wenn wir sie ihm gleich wieder hinhalten.Er lässt sich auch nicht mehr so gut ablenken.Das alles ist v.a. wenn er müde odr unruhig ist (Er zahnt gerade mit den vorderen 4 BZ). Wir möchten ihm in dieser Phase bestmöglich beistehen u. es tut uns leid, dass er immer so weinen muss, da uns sein seelisches Wohl sehr am Herzen liegt.DANKE für Ihren wertvollen Rat!
Hallo, so richtig und verständlich Ihr Bemühen ist, Ihrem Sohn allen Kummer und auch allen Ärger zu ersparen, die Wirklichkeit hat etwas anderes vorgesehen. Kein Kind kommt um Frustrationen herum. Ständig misslingen Aktionen , häufig müssen die Eltern eingreifen, um eine Malheur zu verhindern und zum Nehmen gehört auch das Geben. Mit anderen Worten, Betrübnis und Ärger sind aus dem Leben nicht wegzudenken. D.h. natürlich nicht, dass man sein bewusst damit konfrontieren sollte, um es "abzuhärten", wie manche Menschen irrtümlich meinen. Aber alles verhindern ist auch nicht möglich. Es ist ja gut, wenn das Kind erfährt, dass die Eltern helfen können, es vor größeren Fehlern bewahren und es trösten können, wenn etwas schief gegangen ist. Auch das schafft Urvertrauen. Wenn alles glatt verläuft, können Eltern ihr Verständnis auch nicht unter Beweis stellen. Viele Grüße
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