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Hallo , meine Tochter ist 20 Mon alt und extrem grob zu unserem Hund. Sie kann es nicht lassen ihn zu schlagen, kneifen, treten und am Schwanz zu ziehen. Sie ist sonst sehr lieb und fürsorglich gegenüber ihrer Puppe und ihren Mitmenschen. Sie liebt den Hund, der Hund liebt sie und er ist Gott sei Dank auch sehr geduldig, aber wie reagiert man am Besten auf das grobe Vorgehen? Sobald wir ihr sagen, sie solle damit aufhören, wird sie noch grober und schon fast aggressiv.
Hallo, ein Haushund gilt zunächst einmal als ein schwächeres Wesen als der Mensch und muss geschützt werden vor Angriffen durch kleine Kinder. Natürlich kann sich der Hund wehren, aber der Familienhund ist ja so erzogen, dass er sich möglichst nicht wehrt und beißt. Aber da kann man sich nie sicher sein, und man muss auch schon einem Kleinkind erklären, dass jeder Hund, auch der liebste, plötzlich beißen kann. Sie sollten also Ihre Tochter eindringlich ermahnen, den Hund in Ruhe zu lassen und Respekt vor ihm zu zeigen. Genau wie beim anderen Menschen sollten Sie auch mehr und mehr die Techniken der Induktion (s. gezielter Suchlauf) anwenden, wohl wissend, dass das vorerst noch nicht so richtig fruchtet. Kinder spüren Unterlegenheit und entwickeln ein Bedürfnis nach Macht, wenn sie ein anderes Lebewesen so erleben. Das gilt besonders für die Kleinkinder, die noch nicht richtig empathisch reagieren. Dass Ihre Tochter aber diesbezüglich schon genau zwischen Tier und Mensch unterscheidet zeigt sie dadurch, dass sie ihre Puppe anders behandelt. Darauf warten, dass nun der Hund seine Macht zeigt, wollen Sie sicher nicht. Viele Grüße
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