Frage im Expertenforum Entwicklung von Babys und Kindern besser verstehen an Dr. med. Rüdiger Posth:

Eingewöhnung

Dr. med. Rüdiger Posth

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Facharzt für Kinderheilkunde, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut

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Frage: Eingewöhnung

miamouse1

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Guten Morgen Herr Dr.Posth, meine Tochter,2,5 J.,geht nun seid 4 Wo in Kita,Eingewöhng.Berl.Modell.Ab morgen bleibt sie zum 1.Mal die längste Zeit,von 7 bis 11.45 uhr,dabei werden wir ein paar Wochen/Monate bleiben.Eingewöhng.läuft bisher sehr gut.Obwohl gr.Gruppe-24Kd,von 2-6 J.,aber 4 Erzieher.Es ist ja oft so,das nach einer Weile der Einbruch kommen kann,wenn die Gewöhng.da ist.Wie verhalte ich mich dann bei evt.auftretenden Trenng.schmerz,mehrere Schritte nochmal zurückgehen,in dem ich wieder da bleibe u.mich in Abständen wieder entferne,also ganz auf von vorn? Danke Ihnen schon mal!


Dr. med. Rüdiger Posth

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Hallo, ja, richtig, auch wenn es die Erzieherinnen nicht gerne sehen. Geht es auf diese Weise dann auch nicht, ist sogar auch noch einmal ein Unterbrechung angezeigt. Es ist völlig falsch zu meinen, das Kind ziehe daraus ein persönlichen Vorteil und würde diesen dann gegen den Elternwunsch einsetzen. Damit versucht man die Eltern unter Druck zusetzen. Wenn sich das Kind kindergartenreif fühlt, will es in den Ki-ga. Es sieht keine Anlass, seine Eltern von etwas anderem zu übezeugen. Das KInd handelt in diesem Alter nur nach seinen Bedürfnissen. Viele Grüße


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