miamouse1
Tochter 2,5 J.,Einzelkd.,sprachl.weit,braucht immer eineWeile.LiebtPapa sehr,aber ist berufl.oft nicht da.zZeit nur dieWE.War vorherbeiTagesmu,dort alles super.Dann1MonatUrlaub,nunseit6Wo Eingew.Kita,altersgemischteGruppe 25 Kd.v.2-6J.,4 Erzieher.Tochter 3Std vorm.da.Weiter kommen wir noch nicht voran. Ersten3Wo lief alles gut,Berl.Model,keineTränen.Dann gr.Einbruch,seitd. jedenMorgenWeinen,schon zuhaus u.aufWeg sagt,sie will nicht,sitzt inzw.nur noch weinend in derGarderobe,will partou nicht inRaum,Erz.kommt,läßt sich aberdann rechtschnell trösten.Spieltdann auch,macht mit,fragt aber zwischend.inÜbergangssituat.wannMama kommt,versteht,das ich sie nachMittag abh.BeiAbholg.riesigeFreude,verabsch.alleErz.mitHand.Bezugserz.2xWo mitGroßen beimSport,dann2.BezugsErz.für sie da.To will dann nicht mehr später zur 1.Nur die,die jeweils beiÜberg.früh da ist.zZ.sehr anhängl.,will nachmitt.lieber zuhaus bleiben.Freitagwollte sie nichts mitmachen inKita.Wechsel in kl.altershomo.Kita,o später? Danke
Hallo, das gibt es natürlich, dass ein Kind eine andere Erzieherin vorzieht, als die, die sich für dieses Kind als Bezugserzieherin bereit hält. Oder das Kind schwenkt um. Die Erzieherin, die am Morgen besonders nett war, wir dann den ganzen Tag über angesteuert. Das muss man alles kalkulieren, wenn man frühe Fremdbetreuung durchführt. Das Berliner Modell berücksichtigt nicht das Ablösungstempo des Kindes. Es ist ein relativ starres, nicht individualisiertes Konzept. Die sanfte Ablösung geht anders. Versuchen Sie, sich durchzusetzen im Interesse Ihres Kindes. Aber Sie sind schon ein gutes Stück voran gekommen. Viele Grüße
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