Molly_82
Lieber DR. Posth, Sohn 3,5 vorher keine Fremdbetreuung,sensibel. Kita Eingewöhnung seit 25.08. , 1. +2.Tag 2 h zusammen, dann für halbe h weg mit kurzem Weinen beim verabschieden, dann 2 Tage ohne Weinen, seitdem wieder mit Weinen. Beruhigt sich innerhalb von 2 Minuten(warte in der Umkleide solange) bleibt vorerst von 8.30-11.30. Situation heute: Weinte auf dem Hinweg,schmiss mit Laufrad. In der Gruppe bleibe ich nun wieder 15 Minuten. Hatten es 1 Tag mit sofort verabschieden versucht. Er weinte wieder kurz,aber Erzieherin meinte er ist sensibel und wir geben ihm die Zeit.Heute meinte er wiederholt im Raum, Mama musst du nun gehen, und dann Mama wann gehst du endlich?.weinte dann auch nicht. Wenn ich ihn abhole, strahlt er immer, wirkt glücklich, spielt auch.Erzieherin meint aber, es macht den Anschein er traut sich ohne mich nicht glücklich zu sein. Er freut sich z.B. beim Singen, wird dann aber kurz wieder ernst. Sagt Erzieherin ist lieb.Was meinen Sie? ganz lieben Dank Nicole
Liebe Nicole,für Ihren Sohn ist der Ki-ta-besuch im Moment noch eine mühsame Anpassung, die er kaum bewältigt bekommt. Er spürt aber, was von ihm erwartet wird und macht ein gute Miene zum "bösen" Spiel. Das können Kinder sehr gut, lassen dann aber ihre wahren Gefühle zu Hause und bei den Eltern heraus. Die zeitlich zu früh gesetzten kurzzeitigen Verabschiedungen sind nicht Bestandteil der sanften Ablösung (s. gezielter Suchlauf). Das haben Eingewöhnungsprogramme wie das Berliner oder Münchener Modell in ihren Vorgaben. Es berücksichtigt aber nicht das kindliche Bedürfnis. Vereinbaren Sie mit den Erzieherinnen, dass noch eine ganze Weile in der Umkleide (gibts keine besseren Raum?) warten wollen, bis Sie sehen, dass Ihr Sohn wirklich unbeschwert und mit ehrlicher Freude mit den anderen Kindern spielt. Viele Grüße
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