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Guten Tag Hr Dr Posth, mein Kind(3 ½) geht seit 2 Wo. in den Kiga. Er kannte diesen vorher schon gut,freute sich, schon am 2. Tg wollte er alleine bleiben. In der 2ten Wo haben wir ausgedehnt(4h), bleibt zum Essen. Es gibt einige sehr rabiate Kinder,womit er Probleme hat, die Erzieh. versuchen dagegen anzugehen,sehr guter Betreuungsschlüssel.er hat eine Bezugsperson gefunden, läßt auch Nähe zu, holt sich Hilfe und Ruhephas. bei seinen Erzieh. Letzt. 3Tg, möchte er in Kiga gehen, aber wenn wir dort sind, ist er traurig und möchte auf meinen Arm od. daß seine kleine Schwest.bleibt.Sobald ich gehe, spielt er und alles ist in Ordng.Komme ich zum Abhol. möchte er noch bleiben, freut sich aber auch, mich zu sehen. Hm, dieses Problem fing an als eine Erz. eine unbedachte Äußerung machte und ich seitdem, mich sehr schwer tue ihn dort zu lassen, ähnl. traurig bin, Abschied vllt. auch rausziehe, um Sicherzugehen,daß er bleiben möchte,Vertrauensknick. Bin ich ausschlaggeb. Faktor?was tun?Danke!
Hallo, ob Sie der ausschlaggebende Faktor sind oder sich nur einem allgemeinen Vorteil unterwerfen weiß ich nicht. Vielleicht hat die Bemerkung der Erzieherin ja Ihren Sohn tatsächlich stärker getreoffen, als einem das lieb ist. Kinder sind da sehr empfindlich. Zu harte Kritik wirft sie leicht aus der Bahn. Vielleicht gelingt es Ihnen ja, mit der Erzieherin noch einmal zu reden und sie zu bitten, ihre unbedachte Aussage in Anwesenheit Ihres Sohnes noch einmal zu korrigieren. Viele Grüße
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