mami88mv
Liebe Frau Henkes, Mein Baby, heute 16 Tage alt, kämpft sich buchstäblich in den Schlaf. Selbst wenn es satt gefüttert ist und zuvor sauber gewickelt und scheinbar alles in bester Ordnung scheint. Dieses Verhalten begann vor ca 3 Tagen so extrem. Vorher schlief es immer nach dem Fläschchen ein und ich könnte es in seine Wiege legen .Nun schläft er selbst nach dem Füttern schlecht auf dem Arm ein und wenn ich ihn ablege wird er noch unruhiger was manchmal bis zu einer Stunde andauert. Zur Nahrung: Ab seinem 5. Lebenstag bekam er nach erfolglosen Stillversuchen Pre Nahrung ( Hipp Combiotik HA ). Schnell steigerte er auch seine Trinkmenge bzw verlangte immer mehr . Am 8. Tag schon ca 100 ml und am 12. Tag schon ca 140 ml. Seit 2 Tagen reicht im selbst dies nicht mehr und er zeigt Hungerzeichen (Hand zum Mund, an der eigenen Hand saugen und das hektische Suchen mit dem Köpfchen) . Wenn ich noch mehr an ml füttere erbricht es wieder. Wir sind daher auf die 1er Nahrung gleichen Herstellers umgestiegen. Von der Hebamme empfohlen, bekommt er 1× täglich Omnibiotik Panda und bei jeder 2. Fütterung Lefax Liquid. Am Abend gibt es Vigantol D3 aufgelöst. Er hat auch sehr häufig Schluckauf. In seinen Traumschlafphasen ist er ebenfalls hektisch und rudert ganz wild mit den Ärmchen und quengelt laut. Und das manchmal schon nach 1,5 oder 2 Stunden.
Guten Tag, geben Sie Ihrem Baby Zeit, sich an das Dasein auf der Welt zu gewöhnen. Es muss sich ja alles erst einspielen. Der Körperkontakt zur Mutter hilft meist am besten, weil er dem Kind Sicherheit gibt. Dann nimmt Ihr Kind Ihren Geruch auf und spürt Ihren Herzschlag. Das ist ihm aus der vorgeburtlichen Zeit vertraut und die ist ja gerade mal erst vierzehn Tag vorbei. Zur Babynahrung kann ich Ihnen leider keine Auskunft geben. Sie finden im Forum hierzu qualifizierte Berater/innen. Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass jede Verhaltensäußerung Ihres Kindes ein Zeichen von Hunger ist. Babys lutschen bereits vor der Geburt am Daumen. Ihr Kind erkundet alles, was möglich ist und entdeckt auf Dauer die Möglichkeit sich selbst zu beruhigen. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ingrid Henkes
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