Nasch2211
Ich habe leider so eine blöde AutismusAngst entwickelt. Weil mein Sohn (neun Monate) eine Zeit lang so mit dem Kopf gewackelt halt, einfach so oder aus Frust oder aus Müdigkeit oder ich weiß es einfach nicht. Leider habe ich gegoogelt und es kam eins zum andere. 1. er klatscht noch nicht und winkt noch nicht und streckt auch nicht die Arme nach uns aus. Er ist wie gesagt knapp neun Monate. 2. er robbt, krabbelt aber noch nicht. 3. er spielt guckguck da mit und, lächelt und lacht auch, aber nach paar mal ist das Spiel auch auserzählt und er widmet sich der Umwelt 4. Er hält super viel Blickkontakt, allerdings nicht wenn der zu nah ist. Zu nah an meinem Gesicht (direkt ggü oder auf dem Bauch zu mir gewandt) ist nicht soooo seins. Da dreht er sich eher weg. 5. er kuschelt nicht super gerne, "beißt" aber immer so liebevoll, wenn wir bei ihm sitzen und ihn nicht beachten 6. er ist sehr aktiv, meistens fröhlich und nicht gerne alleine. Gar nicht. 7. er ist gerne unter Menschen, fremdelt seit neuestem allerdings bisschen 8. hält er ein Stück Brezel oder eine Gurke in der Hand teilt er die immer mit mir und er spielt auch manchmal schon bitte und danke mit uns (gibt uns Gegenstände), aber nur manchmal was denken Sie?
Guten Tag, Sie müssen sich keine Sorgen machen. Sie haben einen gut entwickelten Sohn, der sicher gebunden und auf Sie bezogen ist. Er spielt mit Ihnen, sucht Blickkontakt und kommuniziert mit Ihnen. Das können Autisten nicht. Das Kopf wackeln, das Sie geängstigt hat, kann einfach darauf beruhen, dass Babys Bewegungsmöglichkeiten ausprobieren und "üben", vor allem wenn sie ihnen Spaß machen. Wenn die Bewegung beherrscht wird, wenden sie sich etwas anderem zu. Zu enger Blickkontakt wirkt bereits auf Babys unangenehm. Sie haben zudem noch kaum Möglichkeiten auszuweichen. Es muss Sie auch nicht beunruhigen, dass er manches noch nicht kann. Die kindliche Entwicklung verläuft individuell sehr unterschiedlich. Ihr Sohn wird schon alles lernen, was er können muss. Sie wissen es schon selbst, das Googeln ist für solche Situationen nicht unbedingt hilfreich. Vertrauen Sie ruhig darauf, dass Ihr Sohn bei Ihnen unter den besten Bedingungen aufwächst und alles mit ihm in Ordnung ist. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ingrid Henkes
Nasch2211
Alleine in einem Raum für kurze Zeit meine ich natürlich. und er reagiert super auf Ansprache
Nasch2211
Heute sorgte guck guck da zweimal für ein jleibes Lächeln, dann war anderes interessanter
Nasch2211
Der Vollständigkeit halber: er liebt es, launensbhängig natürlich, wenn wir Quatsch machen und mit ihm rumhüpfen oder Verstecke spielen hinter der Türe... Aber: Er weint nicht mit, wenn andere Kinder weinen. Zog vor kurzem seiner Halbschwester an den Haaren. Die weinte daraufhin. Das hat ihn interessiert, aber er hat nicht solidarisch mitgeweint. Nur kurz beobachtet.
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