bebe.bluna
Lieber Herr Dr. Posth, Meine Tochter ist knapp 1 Jahr alt und schwankt gerade zwischen Anhänglichkeit und anfangender Loslösung. Die Anhänglichkeit halte ich nicht für sehr stark ausgeprägt, es hält sich im Rahmen. Papa kann gut und gerne mal 2 Stunden mit ihr spazieren gehen, wickelt und füttert. Sie ist bis zum 11ten MOnat nach der jeweils ersten Tiefschlafphase erwacht und hat es nun mehr geschafft diese zu überschlafen. Nun fängt sie aber immer häufiger nach etwa 1-1,25 Stunden an panikartig zu Schreien - wacht dabei aber nicht auf. Wenn ich sie dann auf den Arm nehme, ist sie sofort ruhig und schläft weiter. So wie ich das verstanden habe, kann das kein Pavor nocturnus sein, weil dieser ja in der Tiefschlafphase stattfinden sollte. Nun mache ich mir Sorgen, dass sie irgendetwas belasten könnte, wobei jedoch nichts besonderes vorgefallen ist. Untertags ist sie ein sehr sonniges Gemüt, eher offensiv, kontaktfreudig, sehr explorativ. Was könnte das sein?
Hallo, bei den noch verkürzten Tiefschlafphasen auch mit 1 Jahr noch, dürfte es schwer sein, zu entscheiden, in welcher Schlafphase sich das Kind gerade befindet. Der Pavor nocturnus tritt aber eher sporadisch auf, was dafür spricht, dass es sich bei Ihrer Tochter wahrscheinlich um erste Traumsequenzen mit Angstcharakter handelt. Körperliche Beschwerden wie z.B. Zahndurchbrüche müssen natürlich ausgeschlossen sein. In solchen Fällen zu seinem Kind hin zu eilen und es tröstend auf den Arm nehmen ist die richtige Reaktion. Vermutlich handelt es sich nur um ein vorübergehndes Erscheinungsbild. Viele Grüße
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