Guten Morgen Frau Henkes, unsere Tochter ist 9 1/2 Monate alt und war noch nie die beste Schläferin, was auch erst einmal nicht das Problem ist. Tagsüber stille ich nicht mehr, nur noch abends zum Einschlafen und nachts. Nun wäre sie vom Alter her definitiv so weit, dass ich abstillen könnte. Meine Frage wäre, ob ich das abendliche Stillen und das nächtliche Stillen getrennt von einander Stück für Stück reduzieren sollte? Muss ich ihr als Alternative Folgemilch anbieten oder reicht auch Wasser bzw. geht es hier viel mehr um einen Ersatz für die Brust vielleicht auch in Form eines Kuscheltieres? Den Schnuller nimmt sie nicht. ich möchte unserer Kleine nicht zu viel abverlangen, wenn ich zu viel umstelle. Ein weiterer Punkt, der dazu gehört, ist das einschlafen an sich. sie schläft im Arm an der Brust ein oder nur beim hin und her wiegen auf dem Arm und nachts eigentlich nur an der Brust. Muss ich ihr das abgewöhnen und sie zum selbstständigen Einschlafen heranführen. wenn sie auf dem Arm eingeschlafen ist, legen wir sie in ihr Bett im Kinderzimmer, holen sie jedoch zur Nacht rüber sobald sie wach wird, weil mit das hin und her in der Nacht zu anstrengend ist. meine Überlegung war noch die erst einmal wieder ganz zu uns ins Schlafzimmer zu nehmen um mehr Ruhe hineinzukommen. entschuldigen Sie die ganzen Fragen, wir möchten unsere Kleine einfach unterstützen und auch nichts verpassen oder sie falsch in den Schalaf begleiten. viele Grüße Ninella
von Ninella A. am 13.01.2022, 09:22