Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter ist schon immer ein schlechter schläfer und sie braucht auch noch sehr meine Nähe. Ich stille sie noch zum einschlafen und nachts. Leider schläft sie seit ein paar Wochen sehr schlecht wacht sehr oft auf und braucht dann auch sehr lange wieder zum einschlafen. Langsam zerrt das an meinen Nerven. Bald werde ich abends arbeiten gehen und dann sollte sie bei meinem Mann einschlafen aber sie schreit dann sehr lange. Wenn es nach mir ginge würde ich sie auch gerne Abstillen aber ich weiß nicht ob ich das durchhalte, da sie nichts anderes akzeptiert. Es würde ja schon reichen wenn sie mal ein paar Stunden am Stück schläft zurzeit sind es höchstens 3. Ich hab schon ohne Mittagschlaf versucht aber da schläft sie auch nicht länger. Sie hält auch sehr lange ohne schlaf aus. Sie hat nachts oft noch hunger, ißt tagsüber aber meist auch nicht sehr viel. Muß ich nachts ganz abstillen? Sie liebt das stillen. Vielen Dank und liebe Grüße Sandra
Liebe Sandra, Sie dürfen nichts Unmögliches verlangen, denn was sich widerspricht, ist unlösbar für Ihre Tochter. So kann es also nicht funktionieren, dass Sie einerseits nachts weiter stillen wollen, andererseits bald arbeiten gehen müssen, zugleich dem Vater verunmöglichen, seine Tochter ins Bett zu bringen (weil er nicht die Brust zum Einschlafen geben kann) und ihn trotzdem brauchen, weil Sie die Situation nicht durchhalten. Leider kann ich Ihnen da schlecht weiter helfen. Sie müssten imgrunde alles schrittweise verändern. Nachts nichts mehr füttern (Brustentwöhnung in der Nacht, s. Suchlauf), abends mehr zu essen geben, geduldig Ihre Tochter zunächst noch selbst aber ohne Stillen zu Bett bringen, dann zunehmend den Vater einschalten, der gleichzeitig sich auch tagsüber intensiv seiner Tochter widmen muss, um die Loslösung in Gang zu bringen. Nur so kann es gehen, es wird aber einige Zeit in Anspruch nehmen. Viele Grüße
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