Mitglied inaktiv
Guten morgen also, es geht um meinen 25 Monate alten Sohn Cedric. Er ist ein aufgewecktes Kind, geht seit Anfang August mit viel Freude in den Kindergarten, wir hatten null Probleme mit dem Ablösen. Er geht bis 12 Uhr dort hin. Fragt Nachmittags schon wieder wann es in den Kiga geht;-) Fast Zeitgleich haben wir ihn mit einer normalen Bettdecke schlafen lassen und auch seine Gitterstäbe hat er nicht mehr. Er wollte nicht nur drei weg haben, sondern alle. Aber seit dem Kigaeintritt kommt er jede Nacht zu uns ins Bett. Was mich wirklich nicht stört, denn ich merke, das er es braucht und es ihm gut tut. Meine Bedenken sind nun, habe ich ihn doch ein wenig überfordert mit dem frühen Kindergarten oder dem Bettumbau? Was ist los mit ihm? Wenn er in der Nacht so gegen Mitternacht meistens aufwacht und zu uns kommt, wenn ich dann z.B. auf Toilette gehen möchte...da schreit er alles zusammen, ich solle nicht weggehen. Erklären, das ich nur mal muß, nützt nichts. Verarbeitet er nur viel? Martina
Hallo, die Anpassungsleistung, die Ihr Sohn im Ki-ga vollbringt, strengt ihn innerlich emotional an. Die Spannungen, die er dadurch erlebt, verarbeitet er auch oder gerade in der Nacht, die ja immer die emotionale Zeit für den Menschen ist. Den Vorteil, den Sie ihm geboten haben, dass er sein Bett verlassen kann und zu Ihnen unter die Decke kriechen kann, nutzt er verständlicherweise zur Selbstberuhigung aus. Wenn Sie dann aber weggehen und das auch nur für die Toilette, fühlt er sich missachtet und protestiert. Nehmen Sie ihn einfach mit. Übrigens: schläft er in einem eigenen Zimmer? Schliefe er bei Ihnen, ergäbe sich diese Problematik wahrscheinlich nicht. Viele Grüße
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