Mona010
Hallo! Mein Sohn (7 Monate) hat letzte Woche vermutlich kurz aufgehört zu atmen. Unser Angel Care ist angesprungen und er ist auch nicht durch den lauten Ton und mein Hochheben aufgewacht, hat dann allerdings wieder (oder wieder stärker) geatmet. Evtl. lag es daran, dass er leichtes Fieber hatte und sich aus einer ungünstigen Schlafposition nicht heraus bewegt hat (Fußende, Bauchlage und Gesicht gegen das Holz und die Matratze). Auf jedenfall war ich heute mit ihm im Schlaflabor und nun soll ich ihn mit einem spezialgerät überwachen. Ein Sensor wird am Bauch angebracht und über einen Schlauch mit dem Gerät verbunden. Da mein Sohn beim schlafen sich viel bewegt und teilweise auch komplett im Kreis dreht im Bett, überlege ich jetzt, wie das mit dem Schlauch wird... Gibt es irgendetwas was ich tun kann, damit er seine Position nicht so stark verändern kann, dass Gefahr für den Schlauch am Fußende entsteht? Lagerungskissen habe ich nur für jüngere Kinder gefunden, bzw. Berichte dazu gelesen, dass aktive Kinder sich aus diesen rauswinden. Wenn er seitlich liegt und ich ein Stillkissen doppelt neben ihn lege, dass er eigentlich in dieser Position fixiert sein sollte, dann schafft er es trotzdem sich auf den Bauch zu drehen. Da er dann aber keinen Bewegungsspielraum mehr hat, wird es mir so zu gefährlich. Ich möchte ihm gerne die Möglichkeit geben sich seitlich zu drehen, wie er möchte, aber nicht im Kreis. Vielleicht wissen Sie ja einen Rat für mich. Liebe Grüße Mona
Liebe Mona, tatsächlich sind die Elektroden zur Überwachung ziemlich fest und halten Erschütterungen o.ä. aus; ggf. die Elektrode nochmals mit einem hautfreundlichen Pflaster überkleben.... Und/oder positionieren Sie das Gerät auf der Mitte des Bettes, so dass der Zug auf das Kabel schon von vorneherein nicht zu gross ist. Dann ist ein wenig "Spiel" im Kabel und der Zug nicht so straff, wenn der kleine sich bewegt. Grundsätzlich ist die Bauchlage für Ihren Sohn, wenn er diese selbst einnimmt, nicht schlimm. Die Überwachung würde auch dann funktionieren, so weit ich dies aus meinen praktischen Erfahrungen weiss. Denn- diese Monitorüberwachung soll die Eltern ja eben gut schlafen lassen und nicht noch weniger und ängstlicher... Wenn die Überwachung überhaupt nicht funktioniert, dann nehmen Sie bitte Kontakt zur Klinik auf. Evt. kann Ihnen auch ein längeres Kabel bestellt werden.... Zur Lagerung eine Idee: Voraussetzung ist KEIN Schlafsack, sondern warme Kleidung oder Schlafoverall; ersetzt einen Schlafsack. Nehmen Sie ein Stillkissen. Teilen Sie das Kissen in einen kürzeren Teil ( etwa bis Babys Brust) und den längeren Teil, der am Rücken hochragen kann... Dort wo das kürzere Teil endet, klopfen Sie das Kissen so flach, dass der dünne Kissenteil zwischen die Beinchen Ihres Kindes gelegt werden kann. So liegt Ihr Baby quasi gestützt mit dem kurzen Ende vor dem Bauch und dem langen Ende hinter seinem Rücken... Damit eine Überstreckung des Kopfes nach hinten ans Kissen vermieden wird, sollte es nicht den Kopf Ihres Kindes berühren. Evt. reicht diese Fixierung aus, dass Ihr Baby gerne in Seitenlage nachts schlafen möchte. Ich hoffe, dass der Alarm eine einmalige Angelegenheit war und Sie fortan ruhige Nächte haben! Bis bald und viele Grüße von Katrin
sternchen-12
Hallo. Als ich Deinen Beitrag gelesen habe, fiel mir ein, dass es einen Schlafsack gibt, den man mit einem Klettband an der Matratze befestigen kann, so dass das Kind auf dem Rücken liegen bleibt. Ob der aber gut ist, kann ich nicht sagen. (Ich weiss jetzt nicht, ob ich die Firma erwähnen darf? Ich habe mich diesbezüglich umgesehen, weil sich mein Baby auch nachts auf den Bauch gedreht hat und ich total erschrocken bin, als sie mit dem Gesicht zur Matratze lag.) Viele Grüße.
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